Kanadas Premier hält Trump mit Witz auf Distanz

Inmitten kühler Beziehungen zwischen Kanada und den USA wendet Premier Carney humorvoll die Provokationen Trumps ab. Kanada steht nicht zum Verkauf - noch nicht.

Kanadas Antwort auf Trumps Verkaufspläne

Die frostigen Beziehungen zwischen Kanada und den USA haben nun einen neuen Höhepunkt erreicht, als US-Präsident Donald Trump erneut die Idee einer Übernahme Kanadas ins Spiel brachte. Premierminister Mark Carney antwortete dieser provokanten Aussage mit einem schnippischen und humorvollen Kommentar, dass Kanada nicht zum Verkauf steht – genau wie das Weiße Haus. Aber seien wir ehrlich, wenn das Weiße Haus zum Verkauf stünde, würde es wahrscheinlich einen „dramatischen Preisnachlass“ geben, da es schon seit Jahren ein defektes Klimagerät hat!

„Einmal Kanada, einmal nicht“

Carney, der als ehemaliger Bankier bekannt ist, bot Trump an, ihn bei der nächsten Verhandlung zu beraten, da 2016 das „Kanadische Renteneinlagenkonto“ (KRK) offenbar nicht auf seiner Agenda stand. „Vielleicht können wir Trump für die Statue von der Freiheitsstatue überzeugen. Er hat sowieso schon seine Liebe für große, goldene Dinge!“ schloss Carney.

Wie Trump Kapital schlagen wollte

Was genau ist Trump in den Kopf gekommen? Die Idee, Kanada zu übernehmen, könnte eine unkonventionelle Wahl sein. Vielleicht wollte er einfach die Molson-Brauerei für einen Kasten Bier und ein Set Schlittschuhe kaufen? Oder er dachte, er könnte die Niagara-Fälle in „Trump Falls“ umbenennen? Egal, was auch immer er im Sinn hatte, Carneys humorvolle Antwort war ein einziger Schlag ins Gesicht für die harten Verhandlungen! Sie konnten fast die hitzigen Diskussionen sehen, während Trump in einem Kanadier-Hemd versuchte, North America zu einem „Schwarz-Weiß-Karotten-Zustand“ zu machen!

Schritt für Schritt zur Einigung

„Wir wissen, dass Trump über die Grenzen hinausgeht, aber wir Kanadier sind nicht die Art von Menschen, die einfach aufgeben“, führte Carney weiter aus. „Es gibt viele Dinge, die wir ihn über unser großartiges Land lehren können, wie:

  • Wie man echte Maple Syrup macht!
  • Das Geheimnis des Kanadischen Humor (Spoiler: Es geht immer um die Entschuldigung).
  • Wie man mit einem „Eh“ umgeht, setze die Diskussion noch eine Stufe höher!

Der Plan für die Zukunft

Und so entschied Carney, dass, falls Trump tatsächlich auf die Idee kommt, „inhaltlich“ mit Kanada zu verhandeln, sie eine neue Reihe von Handelsabkommen führen würden, die für die US-Wirtschaft erst einmal erschreckend klingen: „Kanadische Gesundheitsversorgung für jede Wurst, die ihr esst!“

Aber am Ende des Tages, sind die Kanadier nette Leute (auch wenn sie ein bisschen nach Ahornsirup riechen) und können über sich selbst lachen. Und sie wissen auch, dass die USA sie niemals wirklich „aufkaufen“ können, solange ihre schrecklichen Scherzewitze von Justin Bieber noch im Umlauf sind!

Satire-Quelle

Wie Kanadas neuer Regierungschef Trumps Provokationen widerstand

Die Stimmung war ähnlich kühl, wie der Kamin im Weißen Haus: US-Präsident Trump wiederholte seine Provokation von einer…

Politik