Kanadische Wahl: Wo sind die Biber hin?
Vor 3 Stunden
Kommentar zur kanadischen Wahl
In einer Welt, in der selbst die Biber besser ausgebildet sind als einige Politiker, fragen wir uns: Was ist nur in Kanada passiert? Die Konservativen haben trotz ihrer besten Ergebnisse seit Jahren so viel verloren, dass sie sich wahrscheinlich fragen, ob sie ihre Wahlkampfstrategie mit dem Bild eines knuffigen Bibers überarbeiten sollten.
Ein Wettlauf der lobenswerten Versprechen
Die Liberalen unter dem Chirurgen Mark Carney, der anscheinend mehr Zeit im OP als in der Politik verbringt, haben sich auf eine Mischung aus „Team Canada“-Patriotismus gestürzt. Man könnte denken, sie haben ein Rezept für kanadische Ahornsirup gefunden, das die Herzen und Stimmen aller Kanadier zur selben Zeit erweicht hat!
- „Team Canada“: Man stelle sich vor, die Nationalhymne wird jetzt bei jedem BBQ anstelle von Grillsongs gespielt.
- Trump und die Grenzwächter: Vielleicht hat der gute alte Trump die Wahl tatsächlich beeinflusst, nicht durch Worte, sondern indem er die kanadischen Bürger dazu brachte, ihre Outdoor-Ausrüstung bereit zu machen, um einen Ausweg aus dem Chaos zu finden.
Eine neue Art der Selbstbehauptung
Selbstbehauptung, das ist ein großartiger politischer Begriff. Wenn man bedenkt, dass er oft im Kontext von schocktenden Reality-Sendungen von großen Bräuchen zu hören ist, können wir uns in der Politik natürlich auch mit der Überzeugung „Ich mache das besser!“ oder „Schaut mal, wie toll ich im Vergleich zu den anderen bin!“ begnügen.
In diesem Sinne: „Wir sind eins, und die anderen sind... Nun, ich werde es nicht sagen, um diplomatisch zu bleiben.“ Die Technik jeder Partei kann wohl etwas von den Befreiungstänzen lernen, die wir an sportlichen Wettkämpfen sehen!
Die moralischen Werte von Biber und Mensch
Und während wir darüber nachdenken, stellen wir uns die wichtige Frage:
- Biber oder Mensch? Wer hat in der politischen Arena besser abgeschnitten? Vielleicht könnte ein Biber für das Amt des Premierministers kandidieren – der kennen doch den Duft des Waldes und die Kunst des Zusammenbaus, was bei politischen Ansichten sicher von Vorteil wäre.
Eine humorvolle Einlage zur kanadischen Wahl zeigt: Der wahre Gewinner könnte tatsächlich der Biber sein, der in den Holzländern von Manitoba sein Dasein fristet und vielleicht sogar den nächsten Wahlkampf plant! Wer weiß, vielleicht wird der kanadische Bundestag bald auf einem schwimmenden Holzstamm abgehalten!
Der Blick nach vorn
Jetzt, da die Wahlen vorbei sind, heißt es abwarten. Wer wird das nächste Kunststück herausnehmen? Wir sollten uns die Frage stellen: Wird es eine Biber-Kandidatur geben? Und vielleicht ein Biber als Wirtschaftsberater, weil, seien wir ehrlich, niemand kann so gut mit Holz umgehen wie sie!
Genug der Scherze! Wir sollten uns auf die nächsten Schritte der politischen Liga freuen und darauf achten, je nachdem, wie die nächsten Umfragen aussehen, dass wir im nächsten Jahr wieder Wähleranalyse mit Biber-Merchandise durchführen können!