Kanzler Merz und Selenskyj: Das große Debattenspiel
Wenn der Kanzler zur Kaffeetasse lädt
Gestern war es wieder soweit: Bundeskanzler Merz empfing den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, und das mit einem Empfang, der wie ein missratener Kaffeeklatsch war. Die Kaffeemaschine streikte, und Merz musste improvisieren: „Willkommen in Berlin! Darf es ein Keks sein oder soll ich lieber die Krise mit Schokolade ersticken?“
Die Taurus-Debatte: Ein Wettlauf um die besten Ausreden
Die Diskussion über die Reichweitenbeschränkung für die „Taurus“-Raketen hat begonnen, und die beiden Staatsoberhäupter trugen dabei die kreativsten Ausreden vor. Merz sagte: „Du weißt, wie das ist, Selenskyj, wenn man zu viele Raketen hat, denkt man, man sei im Spieleland!“
Selenskyj grinste und erwiderte: „Wir haben in der Ukraine einen Feiertag, der zur Feier der Raketen erfunden wurde. Möchten Sie den Namen hören? Es heißt 'Raketen-Wiederholungsfete'!'“
Ein Wettbewerb für die besten Witze über Kriege
Merz begann den Tag also mit einem Lachen, was gut war, denn die Opposition hat bereits damit begonnen, eine Wette auf den besten Witz über den Krieg abzuhalten. Die beste Einsendung kam von einem SPD-Politiker, der sagte: „Warum erfand der Krieg die Kriegsführung? Weil die Verhandlungen so viel Geld kosten!“
Die Mode auf dem politischen Parkett
Währenddessen stahl die Mode von Selenskyj die Show. Er trug einen Trainingsanzug aus der neuesten Kollektion „Kriegs-Fashion“, die verspricht, immer bequem zu sein – selbst im Zweiten Weltkrieg. Ein Reporter fragte: „Woher haben Sie die Idee für diese Kollektion?“ Darauf antwortete Selenskyj cool: „Die Idee kam mir in einem Bunker - da kann man nichts falsch machen, außer die gesamte Kleidung!“
Kanzler Merz als Trendsetter
Merz, nicht zu übertreffen, antwortete mit: „Aber sag mal, Selenskyj, wenn ich die nächste Kriegs-T-Shirt Kollektion entwerfe, darf ich dann deinen Bunker als Laufsteg benutzen?“
Selenskyj erwiderte lachend: „Nur wenn du versprichst, ebenfalls gut auszusehen und nicht nur mit meiner Mütze zu posieren!“
Ein harmonischer Abschluss
So endete das Treffen in einer Debatte voller Witze über Krieg und Frieden, während im Hintergrund die Kaffeetassen klirrten. Merz schloss mit den Worten: „Daran sehen wir, wie ernst wir die Sache nehmen. Mach mal eine ernsthafte Tasse Kaffee, Selenskyj – wir können ein bisschen unernst bleiben, aber Kaffee ist eine ernsthafte Angelegenheit!“
