Kanzleramt im Scherz: Merz übernimmt, Scholz verschwindet!

Kanzleramt: Ein Umzug mit Schmunzelgarantie!

Am 6. Mai 2025 wurde das Kanzleramt offiziell von Olaf Scholz (SPD) an Friedrich Merz (CDU) übergeben und, wie es bei solchen Gelegenheiten Brauch ist, nahmen die beiden beim Umzug auch gleich eine Menge Spaß mit!

Scholz: Ein kleiner Rückblick

Olaf Scholz, der sich nach vier Jahren im Amt entschloss, ein neues Leben als professioneller Radfahrer zu beginnen (wie uns seine letzte Pressekonferenz verriet), übergab die Schlüssel mit den Worten: „Ich konnte nicht mehr! All die Sitzungen und diese starren Gesichter. Ich gehe zu den frischen Luft eines Fahrrads!“

Merz: Der Selbstbewusste

Friedrich Merz, der auf einem gepolsterten Thron ankam, machte einen glamourösen ersten Eindruck. Sein Einzug ins Kanzleramt wurde von einem übergroßen Plüschpapagei begleitet, den er „Bunti“ nannte und der für „Farbenfreude in der Politik“ steht. „Ich bin hier, um das Land zu führen, und ich bringe meine eigene Farbe mit!“ rief Merz in die Menge, während Bunti laut kreischte und sich in seinen Haaren verhedderte.

Der große Umzug

Das Kanzleramt, bekannt für seine strengen Sicherheitsvorkehrungen, wurde kurzerhand in eine große Umzugskiste umfunktioniert. Fußbälle, Luftballons und eine riesige Plüschfigur von Angela Merkel verließen das Gebäude in einem Kutscherwagen. Die Presse war sich einig, dass es die „leichteste” Übergabe in der Geschichte der Bundesrepublik war.

Warum der Bollerwagen?

Merz wurde nach der Übergabe mit einem Bollerwagen gesehen, vollgepackt mit kirschroten Aktenordnern. „Ich habe gehört, das sind die Forderungen der Opposition, ich nehme die mit – die werden ja auf einen Bollerwagen passen!“ erklärte er gelassen. Scherzhaft fügte er hinzu: „Ich habe auch Snacks für die nächsten vier Jahre dabei!“

Der Abschied von Scholz

Scholz wurde beim Verlassen des Kanzleramts von einer Gruppe frischgebackener Radfahrer und einem Chor von „Bicycle Orchester“ gefeiert. „Es war eine gute Zeit, aber jetzt, wo Friedrich am Steuer ist, hoffe ich, dass er das Lenkrad nicht zu oft nach links dreht“, sagte Scholz, während er auf sein neues schnelles Rad stieg, das logo-geschmückt war mit: „Vorsicht Merz: Er führt das Tempo!“

Fazit

Insgesamt war die Übergabe des Kanzleramts gleichzeitig eine Farce und ein Fest. Während Scholz den Krummbogen des Abschieds mied, bereitete sich Merz darauf vor, mit Schwung im neuen Amt zu starten. Ob das Kanzleramt nun „Buntis Schlösser“ genannt wird oder nicht, wird sich zeigen!

Bleibt nur zu hoffen, dass auch in der Politik etwas mehr Farbe und weniger Grau einkehrt!