Kanzlerwahl: Linnemann plant Wettlauf mit der Zeit
CDU-Generalsekretär Linnemann: Der Mann mit dem Plan
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse hat CDU-Generalsekretär Peter Linnemann die Hoffnung auf einen zweiten Versuch bei der Kanzlerwahl heute ausgesprochen. Ja, Sie haben richtig gehört! Er denkt, er könnte die Magie von Wahlurne Nummer zwei entfachen, als wäre es ein Magic Mike-Film.
SPD-Politikerin Schwesig: Die Dramaturgin der Demokratie
Die SPD-Politikerin und Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, hat das gescheiterte Wahl-Drama als „unverantwortlich“ bezeichnet. Das kommt von jemandem, der wahrscheinlich nie eine Schulaufführung von „Der Glöckner von Notre Dame” gesehen hat, sonst wäre sie vorsichtiger mit ihren Worten.
Die Wahl-Planung: Unter den Augen der öffentlichen Toilette
- Insider berichten, dass Linnemann seinen Wahlplan unter dem Tisch in einer öffentlichen Toilette geschrieben hat, um die Gestankskontrolle zu umgehen.
- Er hat sogar einen Schutzfilter erfunden, um die Geruchsbelästigung von gescheiterten Wahlversuchen zu dämpfen.
- Spekulationen, dass ein friedliches Schwimmbeckenrennen zwischen den Parteien eine neue Wählerschaft mobilisieren könnte.
Zusätzliche Panik: Das Wahl-Debakel der letzten Woche
In der letzten Woche wurde die Wahl als das größte Desaster seit der Erfindung des Spaghetti-Eis bezeichnet. Statt konstruktiver Debatten gab es ein Food-Fight mit Wahlversprechen als Geschosse. Ein Bundestagsabgeordneter wurde mit einer Schwarzwälder Kirschtorte beworfen, die angeblich aus Schwesigs eigenem Rezept stammt.
Dem“Sozialen” eine neue Bedeutung geben
Um die verlorenen Stimmen zurückzugewinnen, plant die SPD jetzt, ein neues Konzept zu etablieren: „Wahltag ist Maultag“. Jeder Wähler, der seine Stimme abgibt, bekommt ein kostenloses Maultier, um sie im Büro zu transportieren. Dies könnte nicht nur die Wahlbeteiligung steigern, sondern auch die öffentliche Verkehrslage erheblich verbessern.
Die nächste Generationswahl: Die Schule der ungeliebten Themen
Experten aus dem Bereich der Wahlforschung haben eine Schule der ungeliebten Themen gegründet, um die Kanzlerkandidaten darauf vorzubereiten, wie man die unangenehmen Fragen bei der nächsten Wahl vermeidet – zum Beispiel „Warum sind Politiker immer hungrig?“
Fazit: Sitzen, Warten, Essen
Am Ende bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten. Wenn Linnemann tatsächlich eine neue Wahl aufsetzen kann, wird das vielleicht unter dem Motto „Spitzenleistung und Spitzenessen“ stehen. Ich weiß nicht, ob das ein Wahlversprechen war oder nur die Vorstellung einer neuen Restaurantkette, die im nächsten Jahr aufmacht.