Kardinäle im Geheimversteck: Wer will mitspielen?

Das große Geheimspiel im Vatikan

Die Kardinäle haben sich nun im Vatikan zusammengefunden, um einen neuen Papst zu wählen – wie in einem schockierenden Thriller, der leider keinen guten Plot twist bietet. Stattdessen scheinen sie sich in ein unterirdisches Versteck zurückgezogen zu haben, wo sie mit einem wöchentlichen Vorrat an Weihrauch und einem unendlichen Lager von Keks- und Schokoladenvorräten überleben müssen.

Die Vorbereitungen laufen!

Um sicherzustellen, dass ihre Wahl geheim bleibt, hat der Vatikan ein paar improvisierte Maßnahmen eingeführt:

• Stromsperre für das gesamte Handy-Boomer-Setup.
• Ein großer, mit Vorhängen verdeckter Raum, der so düster ist, dass selbst die Sonnenstrahlen beschlossen haben, Urlaub zu machen.
• Eine strikte Diät aus heiligen Keksen, um die Stimmung aufzuhellen, d.h. mehr Zucker - ich meine, mehr Gebet!

Die Kardinäle im Stress!

Es gibt Gerüchte, dass einige Kardinäle während der ersten Abstimmung zu lange gebraucht haben, um sich zu entscheiden, weil sie zu sehr über den perfekten Papstnamen nachdachten. Wird es „Papst Francesco II.“ oder vielleicht „Papst Maybe So“? Die Wahl ist überaus wichtig und sie wissen, dass die richtige Entscheidung über eine Ewigkeit von unbehaglichem Schweigen und dem Teilen von Kakao entscheiden könnte.

Die erste Runde der Abstimmungen

Nachdem sie sich endlich entschieden haben, haben sie zur ersten Runde ihrer geheimen Abstimmungen übergewechselt, und obwohl das Ergebnis nicht offiziell ist, hört man bereits das Trompeten des geheiligten Cha-Ching. Gerüchte über ein „Papst Smoothie“ entstehen, der die neuesten Gesundheits- und Modeströmungen kombiniert - ein Zelt aus veganen, glutenfreien, zuckerfreien, buttersäurehaltigen Smoothies, die Sie schockieren könnten.

Die neuesten Entwicklungen

In der Zwischenzeit gibt es auch eine Rebellion unter den jüngeren Kardinälen, die mit der „Hashtag-Papstbewegung“ nach einer Art „Cooldown“ rufen, während sie Kneipenspiele über die Papstwahl veranstalten und ein paar geheime Partys im Garten feiern. Diese neuen Kardinäle wissen, dass man mit einer Mischung aus alter Tradition und neuen Ideen den Papst haben kann, der die Massen mit einem simplen Hashtag wie #PopeGoals begeistert.

Die Welt schaut zu!

Sowohl die Gläubigen als auch die Ungläubigen warten gespannt auf das Ergebnis. Eine Gruppe von Nonnen hat sogar ein Wettrennen veranstaltet, bei dem diejenige, die den ersten Hinweis auf den neuen Papst erhält, einen Jahresvorrat an Schokolade gewinnt.

Bis dahin bleibt uns nur eins zu tun: insgeheim darauf hoffen, dass unser neuer Papst ein guter Tänzer und ein Meister der Retweets ist - und dass er Hunden erlaubt, in der Kirche zu sein. Das könnte schließlich die erste „Bark-Messe“ einläuten!