Kardinäle im Vatikan: Wahlchaos mit viel Rauch!
Schwarzer Rauch, aber kein neuer Papst!
Die Kardinäle in Rom sind wieder einmal zu einem tiefgehenden und sehr ernsten Entscheidungsprozess zusammengekommen – oder besser gesagt, zu einem aufregenden Ratespiel, wer der nächste Papst wird. Ein tiefschwarzer Rauch zog über den Vatikan, aber keine Sorge, das war nicht das Ergebnis von einem misslungenen BBQ, sondern das Resultat der ersten Abstimmung!
Warum kein neuer Papst?
Es stellte sich heraus, dass die Kardinäle mehr daran interessiert sind, ihren Kaffee zu genießen, als tatsächlich einen neuen Führer der Katholiken zu wählen. Aber am Donnerstag geht die spannende Wahlmarathon weiter. Die glorreiche Frage bleibt: Wer wird der nächste Papst? Und bekommen wir endlich eine Antwort auf die Frage, wie viele Kardinäle man braucht, um eine Lampe zu wechseln. Spoiler: Es sind auch die selben, die man braucht, um einen neuen Papst zu wählen.
Die innovativen Wahlmethoden der Kardinäle
Während der Abstimmung hörte man folgendermaßen: «Rauchen wir das Ganze zusammen durch» – ein cleveres Wortspiel, das die Dinge nur noch komplizierter machte. Vielleicht sollten sie eine spannende RTL-Show daraus machen: „Kardinal sucht Papst“.
- Runde Eins: Jeder sieht schlecht gelaunt aus und entscheidet, dass mehr Zeit für das Betrunkensein beim Weihwasser nötig ist.
- Runde Zwei: Plötzliche Diskussion über das beste Pasta-Rezept – keine Entscheidungen über die Papstwahl.
- Runde Drei: Ein Kardinal schlägt vor, eine Bingo-Karte zu verwenden, um die Kandidaten auszuwählen.
Kardinäle bitten um Aufklärung
Oberst-Paparazzo Mazzalino hat schon nachmittaglich nach Informationen gehorcht. „Wir müssen wissen, wie viele Stimmen wir tatsächlich haben, bevor wir den nächsten Kazar-Lookalike-Wettbewerb veranstalten. Und nein, der Gewinner muss nicht der neue Papst sein!“, stellte Mazzalino klar.
Geplante Maßnahmen
In der nächsten Runde der Abstimmungen planen die Kardinäle, den neuen Papst per Sandburg-Kampf zu wählen. Der letztjährige Papst hatte bereits Höhen und Tiefen erreicht, aber Letzteres bezieht sich nur auf seine Frisur während der Konflikte!
„Es gibt nur einen Gott, und wir müssen die Risiken absichern“, erklärte ein führender Kardinal während einer hitzigen Diskussion über die Farbe der neuen Papstgewänder.
Fazit
Das Konklave ist nur der Vorwand für interessante Gespräche, während die eigentlichen Entscheidungen ganz woanders getroffen werden – etwa im Café auf der anderen Seite des Platzes, wo der köstliche Cappuccino auf einen wartet! Wir bleiben gespannt, ob die Kardinäle beim nächsten Versuch das vielleicht geschmacklose, aber gewagt köstliche Wetter bei 30 Grad in der Bischofskonferenz hinterlassen können.
