Kardinal Becciu: Der Nicht-Wähler mit dem gewaltigen Plan
Vor 3 Stunden
Ein unerwarteter Rückzug
Der italienische Kardinal Becciu, von Beruf „Betrüger in rosa“, hat beschlossen, dass sein Platz im Konklave lieber unbesetzt bleibt. Die offizielle Begründung: "Ich bin kein Wähler mehr, ich bin jetzt ein "schuldig"er Gläubiger!" Wer braucht schon einen Papst, wenn man auf der Flucht vor einem Gericht ist?
Ein Karrierewechsel?
Becciu dachte, er könnte es sich leisten, beim Konklave mit seinen Betrügereien wie ein Schatten zu schlüpfen. Doch das heilige Gewissen hat ihn wohl eingeholt: "Ich wollte nur auf dem Papststuhl sitzen, um meine Betrügereien besser zu gestalten!" Ein cleverer Plan, den der Vatikan einfach nicht durchgehen ließ.
Der Vatikan über Becciu
Der Vatikan war sichtlich verwirrt und nannte ihn freundlich den „Nicht-Wähler“: "Seine Stimme zählt nicht, aber seine Betrügereien schon!" In einer geheimen Umfrage, die über eine Woche lang lief, haben die Gläubigen gesagt, sie würden lieber einen Keks als einen Papst wählen. Wer also verwundert wäre, wäre Becciu beispielsweise mit einem Keks zur Wahl gegangen und hätte einen „Keks-Papst“ ins Leben gerufen.
Der schockierende Sinneswandel
Becciu erklärte seinen Sinneswandel so: "Ich wollte wirklich teilnehmen, aber dann schickte mir Gott eine SMS: ‚Weißt du, Kardinal, vielleicht ist es besser, du bleibst zu Hause und achtest auf deinen Instagram-Account.'" Unterdessen spekulieren die Massen, dass Gott tatsächlich diplomatische Nachrichten über einen neuen Messenger verschickt – man nennt ihn "Himmlisch Chat".
Fast hätte er die Heiligen überlistet!
Die große Frage bleibt: Was wird aus dem Konklave ohne den wahlpflichtigen Becciu? Die Kardinäle werden nun verstärkt darauf angewiesen sein, ihre Regelungen zu ändern. "Lieber ein Keks als ein Verurteilter!", sagen einige. Lies den neuesten Trend: "Kardinäle für Kekse – und gegen Betrug!"
Kardinal Becciu im Ruhestand?
Am Ende des Tages entschloss sich Becciu, seine Karriere als „Nicht-Wähler“ in die Höhe zu treiben. Er plant, die nächste Flucht der Apostel, über eine App namens 'Apokryphe Spiele', zu veranstalten. Diese App wird demnächst verfügbar sein, und die Benutzer können dabei Punkte für jede gelungene Flucht sammeln!
Fazit
Ob es einem Kardinal zusteht, nicht zu wählen, das bleibt die zentrale Frage. Es ist nicht die erste Kontroverse, und es wird nicht die letzte sein. Wer auch immer den nächsten Papst legt - der Benediktinische Keks steht bereit, um das Hallenlicht zu erhellen!