Kardinal Becciu zieht Schwindel zurück
Vor 5 Stunden
Kardinal Becciu auf einmal bescheiden?
Die neueste Nachricht: Der verurteilte Kardinal Angelo Becciu, der sich in einem veritablen Finanzskandal um die Reichweite der nicht ganz weißen Weste drehte, wollte doch tatsächlich an der Wahl des neuen Papstes teilnehmen! Und das, obwohl sein kriminelles Portfolio mehr interessiert als seine Petersdom-Fähigkeiten. Wer hätte das gedacht?
Ein Rückblick auf den Schwindel
Ursprünglich hatte der Kardinal mit dem Satz „Ich bin ein Gläubiger, kein Verbrecher“ die Blicke auf sich gezogen. Doch der Drahtzieher zu sein, wird langsam zur Ansichtssache. Jetzt rudert Becciu zurück. Er gab zu, vielleicht sei es besser, nicht an einer Kontroverse teilzunehmen – als wäre das nicht sein ganzes Leben lang Standard gewesen!
Kreative Ausreden - die Kardinal-Saga
- Die Heilige Unschuldsbeteuerung: "Meine Finger haben nie ein Billett berührt, das könnte nur die Hemden von meinem Kumpel Fresco gewesen sein!"
- Die Göttliche Korrektur: „Ich dachte, der Papst wählt dich nach dem Prinzip 'Hier steckt das Geld, hier die Seele'. Offensichtlich wurde das nicht so entschieden!"
- Die Bescheidene Rückkehr: „Ich dachte, ich bringe meine besten süßen Brötchen zur Wahl; als sie mir sagten, dass sie nach einem neuen Papst suchen, dachte ich, sie hätten Hunger. Ich kann sie alle versorgen, als Ex-Kardinal. No worries!“
Der Unschuldige auf dem Sterben
Sich als würdig zu empfinden, inmitten des heiligen Durcheinanders zu sein, hat seine Grenzen. Man stelle sich das mal vor - Becciu hockt elf post-glorreichen Sünden und denkt: „Lass mich mal schnell den Papst wählen, ich stehe nicht unter Verdacht, kein bisschen!“
Was kommt als Nächstes?
Die Frage ist, ob Becciu beim nächsten großen Geheimprojekt in den Dienst des Vatikans treten kann; etwa beim „Wie man Papst wird, ohne es zu wollen“-Seminar. Vielleicht könnte er jeden aus dem Konklave mit seinen gescheiterten Finanzstrategien beglücken! Eine Art „Comeback-Kardinal“ oder sogar als „Hero der Zinsunversehrtheit.“
Zufällige Tweets
Die Reaktionen in der Online-Welt nach seiner als „Rückzug“ deklarierten kleinen Farce sind ebenso humorvoll. Einer twitterte: „Becciu zurückziehen? Das ist wie ein Pfau ohne Gefieder, nicht wert, als schöner Schauspieler bezeichnet zu werden!" Ein anderer bemerkte: "Warum nicht einfach Komiker werden, das würde dem ganzen Skandal etwas Farbe geben!"
Die Suche nach dem neuen Papst bleibt spannend. Aber eines ist sicher: Die Vatikansche Überzeugung folgt dem geistlichen Prinzip, dass sie nicht mit den Fischen fangen wollen, sondern mit den frischeren Witzen!
Satire-Quelle