Kardinal Woelki: Der Fall, der nie war!

Ein Erzbischof und seine 26.000 Euro-Anlage
Die Kölner Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki eingestellt. Ja, ihr habt richtig gelesen! Nach intensiven Ermittlungen, die ungefähr so aufregend waren wie die Zubereitung von Wasser, wurde beschlossen, dass Woelki nicht angeklagt wird. Stattdessen muss er 26.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Aber keine Sorge, es ist nicht so schlimm wie es klingt – das Geld wird in Form von 26.000 schwarzen Kitteln an die nächste katholische Nähschule gespendet.
Warum 26.000 Euro?
Nehmen wir an, die Staatsanwaltschaft hat festgestellt, dass Woelki's Ehrfurcht vor den Gesetzen ungefähr so realitiert ist wie der Weihnachtsmann. Aber hey, was ist ein bisschen Schmiergeld unter Freunden? Das sind schließlich nur 26.000 Euro! Für die meisten von uns ist das ein Monatsgehalt, für den Kardinal ist das jedoch eine wöchentliche Investition in seine nächste Reise nach Rom, wo er das 'Halleluja-Syndrom' heilen möchte.
Kardinal oder Komiker?
Der gute Kardinal hat seine Karriere offenbar der heiligen Mission gewidmet, die Menschen zum Lachen zu bringen. Während der Ermittlungen sagte er: „Ich wollte immer schon ein Stand-up-Comedian werden, aber meine Eltern haben darauf bestanden, dass ich die Kirche ein wenig nach vorn bringe.“ Na, klar, Woelki – von der Kanzel zu den Comedy-Shows der Nation klingt nach einem Plan!
- Der große Auftritt: „Ich bin nicht schuldig, ich bin der Kardinal der Comedy!“
- Die neue Comedy-Show: „Heilige Witze und sakrale Satire“
- Die Auflösung: „Schließlich wird Gott auch mal lachen müssen!“
Der Umstieg ins Bezahlfernsehen
Die Kölner Öffentlichkeit wird sich nun fragen, ob Woelki seine neuen Einnahmen aus seinen „Witzen der Woche“ in einen Streaming-Service investieren wird – natürlich exklusiv für die Gläubigen unter uns! Ich sehe es schon vor mir: Gott selbst könnte sich als Abonnent registrieren!
Der Glaube ist stark, aber das Lachen ist stärker
Das Beste an der ganzen Sache? Die Botschaft hier ist klar: Auch im Angesicht von Schwierigkeiten kann der Glaube stark bleiben, solange du genug Witze hast, um darüber zu lachen. Kardinal Woelki zeigt uns, dass es in Ordnung ist, kleine Fehler zu machen, solange deine „Heiligen“ ein gut geöltes Lächeln haben. Bravo!
Satire-Quelle