Karim Khan macht Urlaub von der Gerechtigkeit

Die unerwartete Auszeit von Karim Khan

Es scheint, als würde unser lieber Karim Khan, der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, eine kleine Pause vom Verhaftungswahnsinn einlegen. Kein langweiliges Büro, keine besonderen Gelübde, sondern einfach mal die Füße hochlegen und die Seele baumeln lassen – vielleicht in der Karibik auf einer Liege, in der Hoffnung, dass niemand ihn beim Mango-Schürfen bemerkt!

Die Ermittlungen und ihre Folgen

Nach den jüngsten Vorwürfen wegen sexuellem Fehlverhalten entschieden sich die Behörden, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Man kann sich nur vorstellen, wie die Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs darüber diskutieren:

• Mitarbeiter A: „Hast du gehört? Karim tritt zurück!“
• Mitarbeiter B: „Ich hoffe, er bringt uns Souvenirs mit! Was ist das letzte Gericht, das er auf die Karibikinsel bringt?“

Und so entsteht eine neue Art des „Urlaubs von der Gerechtigkeit“. Vielleicht meldet er sich ja aus einem all-inclusive Resort zurück, nachdem er die Tropenübungen in der Hotelbar absolviert hat.

Der Rücktritt und seine Bedeutung

Man muss sich fragen, ob sein Rücktritt wirklich für “Gerechtigkeit” steht oder einfach nur für „Ich muss jetzt einfach mal weg, vielleicht in den Dschungel zum Meditieren.” Vielleicht hat Karim auch einfach Angst vor den ganzen Paparazzi, die auf ihn warten, um die neuesten heißen Nachrichten über die Hotelbewertungen einzuholen.

Was kommt als Nächstes?

Da er vorübergehend aus dem Verkehr gezogen ist, stellt sich die Frage: Wer übernimmt jetzt die zahlreichen Ermittlungen? Wird es „Justiz-Joe“ sein, der vom Büro aus mit einer Tasse Kaffee und einem Luftballon auf den freien Platz hilft? Oder wird das neue Ermittlerteam aus einer Truppe aus Schulkindern bestehen, die sich mit den neuesten TikTok-Trends auskennen?

Und denkt daran: Wenn Sie Karim auf der nächsten Koalitionstreffen in der Tiki-Bar sehen, sagen Sie ihm, wir haben an ihn gedacht – mit einem kühlen Getränk in der Hand!