Karlspreis für von der Leyen: Ein Preis für Fleißige?

Ursula von der Leyen wird mit dem Karlspreis ausgezeichnet – für ihre unschätzbare Arbeit, das Keksuniversum der EU zu retten. Ein Preis für alle, die Kekse lieben!

Ein neuer Preis für die Heldin der EU

In Aachen wird heute Ursula von der Leyen mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Ein Preis, der in Wirklichkeit für alles vergeben wird, was mit EU-Hausaufgaben zu tun hat – oder wie wir es nennen: die „Die goldene Restmülltonne“.

Die (un)offizielle Preisverleihung

Die Preisverleihung selbst ist ein großes Spektakel. Man stelle sich eine Mischung aus einem Eurovision Song Contest und einem Familienfest im Schrebergarten vor, bei dem jeder Stuhl mit „kreativen“ Kommentaren verziert ist. Von der Leyen trat in einem knalligen Europaröckchen auf, das nicht nur die Flaggen der EU, sondern auch ein paar Flaggen vorheriger abgeschotteter Nachbarländer trug.

Eine Geschichte voller Kämpfe – und Kekse!

Als sie zur ersten EU-Kommissionspräsidentin gewählt wurde, sagte sie: „Für Europa kämpfen, ganz oben auf der Agenda stehen!“ Dabei kann man sich nur fragen, ob sie das auch zu ihrem Handbuch für Freizeitstress gesagt hat. Wer braucht schon Yoga, wenn man mit den Brexit-Verhandlungsführern in einem Raum sitzen und Kekse austeilen kann?

Die Mehrwertsteuer und das Keksuniversum

Ein Highlight war der Deal über die Mehrwertsteuer: eine weitere Diskussion, die so spannend ist wie das Betrachten von Farbe, die trocknet. Im Hintergrund füllten sich die Tische mit frisch gebackenen Keksen, und man konnte die Aufregung förmlich schmecken!

Kekse und die Zukunft der EU

Jetzt, wo sie den Karlspreis bekommt, muss man sich fragen: Ist das der Anfang einer neuen Ära, wo Keksrezepte und politische Lösungen Hand in Hand gehen? Immerhin, wenn ein Keks das EU-Parlament peaceful halten kann, dann freut sich auch die nächste Generation. Oder sie müssen wenigstens nicht mehr streiten, wenn ihr Nachbar das letzte Stück Birchermüesli genascht hat!

Der Preis der Anstrengung

Laut dem Gerücht hat Ursula auch eine Rede vorbereitet, die ihr zu einem weiteren Preis verhelfen könnte: „Die optimale Nutzung von Rabattaktionen und kostenlosen Proben“. Diese wird sicher in die Geschichte eingehen, ganz unabhängig davon, was die Finanzministerin über ihren Appetit auf kostenlose Proben denkt.

Ein (nicht so ernst gemeinter) Ausblick

Wer wird wohl der nächste Empfänger des Karlspreises sein? Vielleicht ein Keksverkäufer von der Straße? Oder jemand, der sich entschieden hat, die steilsten Karotten Deutschlands anzubauen? Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Aber eines ist sicher: Die EU bleibt eine Institution voller unerwarteter Wendungen und köstlicher Überraschungen!

Satire-Quelle

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