Karsten Wildberger: Der digitale Multitasking-Zauberer

Karsten Wildberger bringt frischen Wind in die Politik und könnte uns mit seinen digitalen Ideen zum Lachen bringen. Kann ein Topmanager wirklich alles verändern?

Ein neuer Held im digitalen Dschungel!

Stellt euch vor, ihr geht zum Arzt und dieser sagt: "Hallo, ich bin jetzt Digitalminister!" Was? War ich da im falschen Film? Ach nein, das ist nur Karsten Wildberger, unser neuer Digitalminister, der von den Höhen der Börse in die Tiefen der Politik absteigt.

Vom Aktienmarkt zur Wurst-Mestrede

Der gute Karsten hat anscheinend beschlossen, dass der Aktienmarkt langweilig ist und die Politik ein besseres Geschäftsmodell bietet. Man kann ja auch besser spekulieren, wenn tausende Leute unter dem Tisch sitzen und sich streiten, anstatt den nächsten Höhenflug der Börse zu verfolgen!
Jetzt fragt man sich: Was bringt ein Topmanager in die Politik? Vielleicht die Fähigkeit, einen Meetingraum zu finden, der groß genug für alle seine neuen Freunde ist, oder das Wissen, dass man beim Präsentieren auch mal die PPT-Folien umdrehen kann, wenn die Argumente ausgehen.

Die Strategie: Digitales Kaffeepausengespräch

Der erste Schritt als Digitalminister? Ein "Kaffeepausengespräch" mit jedem Minister, um herauszufinden, wie viele von ihnen immer noch mit Faxmaschinen arbeiten. Spoiler-Alarm: Das sind mehr als ihr denkt!
Ich kann mir vorstellen, wie er sagt: "Leute, stoppt die Faxgeräte!" Ja, denn was braucht man schon in der digitalen Ära? Plötzlich sind wir alle wieder in den 90ern, nur mit kleineren Handys und besseren Frisuren!

Google, FB & WT - Wer macht das Rennen?

Es wird auch spannend sein zu sehen, wie viele Public-Private-Partnerships er im Handumdrehen aufbauen kann: "Hey, Google! Ich weiß, ihr seid mit uns nicht immer einverstanden, aber was haltet ihr von einer digitalen Steuer, die nur auf einsame Katzenbilder auf Instagram angewendet wird?"
Glaubt mir, das würde auch den schwerfälligen Bürodinosauriern einen Grund geben, Social Media zu verwenden.

Die Aufgaben: Bytes für die Wirtschaft sammeln

Seine Aufgaben als Digitalminister sind schier endlos. Er könnte zum Beispiel ein neues Währungssystem einführen – Bitcoin, aber für Wurst! Und wenn niemand teilt, wird es als "uninteressant" klassifiziert. So könnte Herr Wildberger die gesamte Wirtschaft revolutionieren. Was könnte uns dazu bringen, unsere heimischen Finanzen zu entstauben?

  • Die Apps für alles: Eine App nur für die digitale Erfassung unserer strittigen Bürofragen.
  • Eine interaktive Website: Auf der Bürger ihr autofreies Wochenende planen können – und die, die keinen haben, ihren Bonus in Form von virtuellen Haustieren erhalten!
  • Online-Kurse: "Digitaler Umgang mit Politik – Wie man ein ganzes Land mit einem Mausklick ruiniert!"

Der digitale Bärenhunger

In einer Welt, in der jeder Einzelne in seiner eigenen Echo-Chamber lebt und die Meinung des anderen nicht mehr hören will, könnte Herr Wildberger anfangen, mit Teddybären zu arbeiten. "Das sind meine Berater", könnte er sagen. Und mit ein wenig Glück wird das die Lösung aller politischen Probleme sein – oder zumindest eine Umarmung bei der nächsten Kabinettssitzung.

Das Fazit: Die neue Welle der digitalen Politik

Am Ende kann man sich nur wünschen, dass Karsten Wildberger uns in die aufregende Welt des digitalen Wandels führt. Natürlich nicht, ohne ein paar Lacher und den einen oder anderen TikTok-Tanz, um die Stimmung aufzulockern. Wer weiß, vielleicht könnte das auch seine Verbindung zur Jugend herstellen!
Lasst uns also unsere Smartphones aufladen und die Google-Bewertungen durchlesen! Denn egal ob er es schafft oder nicht, der Unterhaltungsfaktor ist auf jeden Fall schon mal sicher!

Satire-Quelle

Neuer Digitalminister: Was kann ein Topmanager in der Politik bewirken?

Er führte bislang einen Börsenkonzern, jetzt soll Karsten Wildberger als Digitalminister Wirtschaftskompetenz in die…

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