Kein Kupfergeld mehr? Deutschland auf der Suche nach dem Penny!
Der Abschied vom Kupfer: Ein Drama in 3 Akten
Stellen Sie sich vor, es ist 2026: Die USA sagen "Auf Wiedersehen" zu den Pennys. Ja, die Minuszinsen sind jetzt auch physisch! Es hat sich herausgestellt, dass die Herstellung von Pennys mehr kostet als der Dollar selbst – und wir dachten, wir hätten nichts mehr, über das wir uns lustig machen könnten!
Wie viel sind 1 Cent wert? Mehr als wir denken!
In Deutschland könnte das Kupfergeld auch bald der Vergangenheit angehören. Wer braucht schon Cent-Münzen, wenn man stattdessen eine App hat, die einem sagt, wie arm man ist? Wir sind uns alle einig, dass Münzen der Vergangenheit angehören. Geldscheine haben bereits die Kategorie „ungemütlich“ erreicht, jetzt sind die kleinen Kupferstückchen die nächsten, die auf die Rednerbühne müssen.
- Szenario 1: Man geht mit den Cent-Münzen ins Fitnessstudio und hebt mehr als ein Pfund Kupfer?
- Szenario 2: Die Katze hat die Münzen im Kratzbaum versteckt - die Rede ist von 'Münz-Kratzern'!
- Szenario 3: Man braucht eine Schaufel, um die Münzen aus dem Sofa zu bekommen während man einem Online-Pokerturnier beitritt!
Am Ende sind die Kupfermünzen so wertlos geworden, dass sie in den neuen „Schnaps-Kursen“ verwendet werden können – das wäre ein harter Fall für das Trinken aus dem Schuh, nicht wahr?
Die Angst vor der Digitalisierung
Die Deutschen sind bekannt für ihre Liebe zu Bargeld, aber die neuesten Statistiken zeigen, dass 93% der Deutschen es vorziehen würden, ihre letzten Hartz-IV-Mark in ein Bitcoin-Investment zu stecken, als einen 1-Cent-Münzen-„Sparschwein“ zu nutzen. Wer kann das schon verdammen? Mit Bitcoin können Sie nicht nur Ihre eigenen Schulden abbezahlen, sondern auch bei „Kaffeekäufen“ aufhören!
Natürlich fragt man sich, was mit all diesen „wertlosen“ Münzen geschehen wird. Ein örtlicher Scherz-Händler hat darauf bereits geantwortet: "Wir müssen uns nur in eine Münzwerkstatt verwandeln! Und wenn das nicht funktioniert, machen wir einfach eine Reality-Show draus – 'Münzen und mehr'!"
Dringend benötigte Hürden auf dem Weg zur Münz-Entsorgung
Aber mal im Ernst: Welche Hürden gibt es denn, um diese „wunderbare“ Entscheidung umzusetzen? Die größte Hürde könnte man als „Die-Cent-Münzen-Entscheidung“ bezeichnen. Schließlich gibt es immer noch Fans dieser kleinen, maroden Metalle – auch aus dem Faustschmerzen-Geschäft. Vielleicht sind sie als Spardosen-Retter tätig?
- First World Problems: Jemand hat einen Cent verloren und macht ein Drama daraus. „Jemand muss das verfluchte Ding finden! Es war ein Erbstück!“
- Die Katastrophe starrer Dinge: Die traditionelle Portemonnaie-Industrie steht auf der Kippe – wird die Entwicklung von „Münzen-im-Sofa“ errichten?
- Emotionaler Wert: Die 1-Cent-Münze, die Onkel Klaus nach dem Grillfest vor 30 Jahren verloren hat, bleibt unvergessen! Vielleicht können wir sie in einen Zirkus umwandeln?
Enden wir mit einem Gedanken
Wenn die Deutschen entscheiden, dass Kupfer und Cent nichts weiter als eine Kindheitserinnerung werden, sollten wir vielleicht einfach die Strumpf-Industrie um Hilfe bittend. Dann könnten wir die großen Kobalt-Münzen der nächsten Generation einführen - dann müssten wir nur noch herausfinden, wie man sie auf dem Weg zur Bank verteilt.
Oh, was für eine Zeit, um am Leben zu sein! Wir sparen also nicht nur Geld, sondern auch Zaubertricks bei der Abrechnung! Also, bleibt stark, meine lieben Münz-Fans. Vielleicht sind unsere Münzen bald nur noch in der „Schatzkiste“ unseres Gedächtnisses.
Satire-Quelle