Kertsch-Brücke: Die Ukraine mit Schwimmflügeln im Einsatz!
Die mutigen Agenten im Wasser
In den neuesten Nachrichten meldet die Ukraine einen spektakulären Angriff auf die Kertsch-Brücke. Diesmal waren die Agenten jedoch nicht mit Geländewagen, sondern mit Schwimmflügeln und Schnorcheln ausgerüstet und haben einen neuen, unterwasserdynamischen Ansatz gewählt.
Der große Plan
Geheimagenten, die mutmaßlich für den Angriff verantwortlich sind, haben sich laut Informationen von Bericht einer Badewannen-Zeitung entschieden, niedrig zu tauchen, um die Brücke zu sprengen. „Wir dachten, wir könnten es einfach mit einem großen Luftballon unter die Bergung bringen, aber dann haben wir uns für die Geheimtaktik entschieden!“, sagte Agent „Delfin“, der in einem früheren Leben als Zirkusclown gearbeitet hat.
Sprengstoff und Enten
Alle Berichte deuten darauf hin, dass die Agenten bei ihrem Plan mit zwei Enten die Aufmerksamkeit der Wachen ablenkten, während sie einen Sprengstoffschwimmreifen an einem Brückenpfeiler anbringen konnten. „Manchmal kann ein bisschen Entenliebe alles ändern“, bemerkte Agent „Pinguin“.
Ein neuer Trend?
Wird das jetzt der neue Trend unter Spionen? Schwimmflügel als Geheimwaffe? Experten fragen sich, ob wir bald auch von Schwimmkanonen oder Spritzpistolen in Militäraktionen hören werden.
Die Reaktionen
- Ein russischer Soldat: „Wir haben keine Chance gegen Schwimmflügel. Wir müssen uns auf neue Strategien vorbereiten!“
- Ein US-Geheimdienstmitarbeiter: „Sind wir wirklich so weit, dass wir mit Schwimmflügeln kämpfen?“
- Der Bäcker von nebenan: „Ich biete jetzt auch Fische und Brötchen an, um die Moral zu steigern!“
Fazit
Sollte es ein weiteres Mal zu einem Angriff kommen, wird bereits von einem möglichen Wrestling-Match unter Wasser zwischen den Geheimagenten und den Wachen gesprochen. Das wäre definitiv ein Hit bei den Zuschauern!
Satire-Quelle