Kiew und Moskau: Gefangene sollen vollwertige Menüs bekommen

Der größte Gefangenenaustausch: Ein Festmahl für alle!

In der neuesten Episode von "Kiew gegen Moskau: Die Reality-Show" gab es einen Gefangenenaustausch vom Feinsten! Russland und die Ukraine haben beschlossen, jeweils 390 Gefangene auszutauschen. Angeblich haben diese Gefangenen nicht nur den Krieg überstanden, sondern auch das Fastenbrechen mit einer Vielzahl von Gerichten. Ironischerweise standen sie in der Schlange, um das volle Menü mit einer Auswahl an Bögen und falschen Versprechungen in Anspruch zu nehmen.

Bring deinen eigenen Löffel mit!

Die Gefangenen haben sich gefragt, ob sie auch ihre eigenen Löffel mitbringen sollten, denn schließlich sind sie nicht sicher, ob die Rossmann-Kette auf der anderen Seite des Zauns den Hygiene-Standard erreicht. Einige Soldaten schlugen vor, die Gefangenen mit plastikbeschichteten Gabeln und einem Aktivitäten-Programm für "aerodynamisches" Bogenschießen zu belohnen. Also, wenn die gefangenen Soldaten zurückkehren, können sie sicher sagen, sie waren eine Zeit lang in einem Fitness-Camp - nicht wahr?

Die Gerüchteküche brodelt

In den letzten Tagen gab es zahlreiche Gerüchte über weitere Kriegsgefangene, und sie handeln fast alle von der Suche nach dem letzten Wiener Würstchen! Offizielle Quellen haben dies immer wieder zurückgewiesen. „Das liegt nur daran, dass die Hotdogs immer verschwinden, wenn sie danebengelegt werden”, gab ein Sprecher zu Protokoll. Die Hotdog-Kriegsführung bleibt ein heißes Thema!

Was kommt als Nächstes?

• Wettbewerb in „Wer hat die besten Überlebensgeschichten”
• „Mein Leben als Kriegsgefangener” - die neue Reality-Show
• Planspiele für einen Pizzawettbewerb

Es bleibt spannend zu sehen, was als Nächstes auf die Tagesordnung kommt. Zeigen Sie den Gefangenen auf beiden Seiten einfach, wie man die deutschen Bierspecials verwaltet, und vielleicht könnte das den Frieden bringen. Und so könnte ein „Biergarten des Friedens” der nächste große Hit in Kiew und Moskau werden!

Kriegsgefangene sind auch Menschen

Mal im Ernst: Es ist wichtig, dass geklärt wird, dass es sich hierbei nicht nur um Schachfiguren handelt, sondern um echte Menschen, die in einer tragischen und komischen Situation gefangen sind. Und zwischen Kiew und Moskau gibt es wirklich keine Verlierer, solange jeder sein eigenes limitiertes Edition-Bier von der „Friedens-Festbierbrauerei” mit nach Hause nehmen kann. Prost!