Kiew und Moskau tauschen Gefangene wie Fußballkarten
Herzlich Willkommen im Gefangenen-Tausch-Supermarkt!
In den neuesten Nachrichten aus der Ukraine haben Kiew und Moskau wieder einmal Gefangene ausgetauscht. Ja, Sie haben richtig gehört, wie bei einem Kindergeburtstag, wo das größte Geschenk das süße „Wurst-Schnitten“-Abenteuer ist. Insgesamt 307 Menschen wurden freigelassen. Ich frage mich, ob sie beim Austausch auch noch Flugmeilen bekommen?
Die wichtigsten Nachrichten im Überblick:
- 307 Gefangene auf beiden Seiten: Warum? Weil 306 nicht genug waren, und wir die 307. vielleicht auch als Dessert servieren müssen.
- Russische Truppen haben die Kontrolle über drei ukrainische Dörfer übernommen: Vielleicht denken sie, sie hätten eine Wohnungsbesichtigung gebucht.
- Verteidigungsministerium in Moskau: Diese Quelle bleibt immer wie ein Buch, das du nicht einfach aus der Hand legen kannst – man weiß nie, ob sie fiktiv oder wahr ist!
Wenn dies die neue Form von „Wer hat die meisten Gefangenen?“ ist, was ist dann die Hauptbelohnung? Ein Schaufensterbummel durch das größte Gefängnis Russlands oder vielleicht sogar eine Handvoll „Freigetränke“ aus der Kaffeekochmaschine? Ein weiteres Paar Schnürsenkel für die nächsten Krisen?
Ein Wort zur Strategie:
Russland und die Ukraine scheinen eine Art „Jenga“ aus den Gefangenen zu spielen. "Ich nehme aus der Mitte dieses Haufens drei Gefangene! Was hast du?"
Die Zuschauer sind begeistert!
Es gibt sogar Gerüchte, dass das nächste große Ding eine Reality-Show wird, die „Big Brother: Gefangene Edition“ heißt. Die Männer und Frauen, die zurückkehren, haben sicherlich einige interessante Geschichten zu erzählen. "Ich wollte meine Toilette nicht mit Zeltfieber teilen, und das WiFi war schrecklich!"
Was machen wir jetzt?
In der Zwischenzeit können wir vielleicht mit dem neuen Sport anfangen: Gefangene Fangen! Wenn dies ein neues sportliches Feld eröffnet, stellen wir uns vor, wie die Schiedsrichter mit einem roten und gelben Karten-Set in der Hand herumlaufen, um das Ganze zivilisiert zu halten. „Oh, sorry, das war kein Foul, es war nur ein zufälliger Tritt in die falsche Richtung!"
Der Präsident lässt grüßen!
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Politiker bei der nächsten Pressekonferenz stehen und sagen: „Wir sind uns bewusst, dass es einige Bedenken dem Gefangenen-Ausgaben-System gegenüber gibt, und wir arbeiten daran, die richtigen Wegweiser zu schaffen – vielleicht mit ein bisschen weniger Drama!“
Wir wünschen allen, die an diesem bizarren Spiel teilnehmen, viel Glück, auch wenn sie sagen, dass sie es auf „Glück“ gebaut haben – vielleicht sollten wir das nächste Mal lieber wieder Brettspiele spielen!