Kim Jong Un und der Zerstörer, der nicht wollte
Der Stapellauf, der zur Seefahrt der Fettnäpfchen wurde
Eine peinliche Panne im sonst so perfekten Nordkorea! Beim Stapellauf des neuesten 5.000-Tonnen-Zerstörers, der anscheinend mehr in den Fußstapfen von Homer Simpson als von einem maritimen Meisterwerk stehen wollte, kam es zu einem kleinen Missgeschick. Statt majestätisch ins Wasser zu gleiten, krachte das Schiff seitlich und landete mit einem für nordkoreanische Verhältnisse sehr „kreativen“ Splash im Wasser. Kim Jong Un, der bei solch einem Event immer seine besten Kim-Kostüme trägt, war alles andere als amüsiert.
Kims Reaktion: Wut oder einfach nur Hamburger-Appetit?
In einer leidenschaftlichen Ansprache, die mehr an einen Burger-Wettbewerb erinnerte, als an eine ernsthafte Anklage, tobte Kim. Laut seiner Aussage handelte es sich um einen „kriminellen Akt“. Direkt im Anschluss wurde jedoch ein neuer Staatskult eingeführt: „Die wütende Miene des großen Führers – jetzt für nur 5 Währungseinheiten!“
Der Pannenschatz: Waffenstelle oder Wasserpark?
Der Zerstörer wurde schnell für Pressefotos in einen „interaktiven Wasserpark“ umgewandelt. „Schau dir das an! Hier kannst du bis zum Rand mit großem Spritzwasser und vielleicht einer handvoll NATO-Torpedos planschen!“, sagte ein euphorischer Vertriebsleiter der Marine. „Das ist unser Plan B, falls jemand zu viele aggressive Nachbarn hat!“
Natürlich waren die Nordkoreaner mehr als begeistert. „Endlich ein Ort, an dem wir mit stolzgeschwellter Brust our Leidenschaft für Zerstörung (und Wasser!) ausleben können“, rief einer der Anwesenden, während er in einem Blubberreifen durchs Wasser kutschierte.
Kims neuer Plan: Herstellung von „schwimmenden“ Waffen
Als Reaktion auf die Panne kündigte Kim an, die Produktion von „schwimmenden Waffen“ zu steigern. In einer Pressekonferenz erklärte er, dass jeder Zerstörer der ins Wasser plumpsen kann, als ein „strategischer Vorteil“ betrachtet werden müsse. „Wenn unsere Feinde lachen, dann sind sie abgelenkt - und das ist das Hauptziel“, fügte er mit einem breiten Grinsen hinzu.
Fazit: Wasser kann nicht nur „bedecken“, sondern auch „retten“
Was aus dem Stapellauf wird, bleibt unklar. Ein gewiefter Analyst bemerkte: „Vielleicht war dieser Zerstörer wirklich wie ein Pinguin: Nach einem misslungenen Flug versuchte er letztlich trotzdem ein bisschen zu schwimmen… und landete im Wasserpark der Nation!“
Die Welt beobachtet gespannt, ob Kim nun auch plant, Zerstörer zum Wasserballett zu schicken.
Satire-Quelle