Kirchen sagen Stopp zu Familiennachzug: Oh là là!

Die Kirchen in Deutschland sagen Stopp zu einem geplanten Stopp des Familiennachzugs und halten das Vorhaben für ethisch fragwürdig. Ein heiterer Rundgang über ihre neuen Ideen!

Kirchen machen sich Sorgen um den Familiennachzug

In Deutschland haben die Kirchen eine neue Stopp-Taste entdeckt, und sie sind nicht zimperlich damit! Morgen plant das Bundeskabinett die Entscheidung, den Familiennachzug für bestimmte Flüchtlinge für zwei Jahre zu stoppen. Die Kirchen sagen: "Moment mal! Das ist ja ethisch fragwürdig!" Wenn das die neue Wahrscheinlichkeitsrechnung ist, muss ich wohl meine Schulaufgaben wiederholen!

Der himmlische Aufruf

Die Kirchen haben ein unerwartetes Talent für die Politik entdeckt und befinden sich auf einem heiligen Kreuzzug gegen den Stopp des Familiennachzugs. Das klingt fast so, als würden sie einen neuen Bestseller-Titel anstreben: "Die 10 Gebote des Familiennachzugs – bitte nicht stoppen!"

  • 1. Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
  • 2. Lass deine Angehörigen nicht im Transitzustand hängen!
  • 3. Siehe, die Berliner Mauer ist nicht mehr da!

Die ethisch fragwürdigen Gedanken

Die Kirchen behaupten, man solle die Ethik am Montagmorgen statt am Freitagabend überprüfen. Wer hätte gedacht, dass die Ethik eine Art Wochenendtrend ist? Vielleicht könnten sie stattdessen eine ethische Woche einführen. Sie könnten die Woche mit einem Hot-Dog-Essen starten und dann die Frage klären: Ist es ethisch korrekt, Hot-Dogs zuzubereiten, wenn es Homeschooling gibt?

Politiker im Wettlauf

Die Politiker scheinen sich im Wettlauf um die originellsten Ausreden zu befinden, warum das alles für sie ein besserer Plan ist. Wer kann denn sagen, dass man beim Regieren nicht ein bisschen Spaß haben kann? Vielleicht sollten wir einmal das "Bingo der Ausreden" spielen, das könnte zu einer neuen MP-Wahl führen!

Kirchen bieten Lösung an

Die Kirchen haben auch eine Lösung für das Problem. Sie schlagen vor, einen "Familiennachzug auf Anfrage" einzuführen. Man könnte einfach eine Hotline einrichten, wo man anrufen kann: "Hallo, hier ist die Familie von Mohammed. Wir wollen zur deutschen Zentrale ziehen, aber wir sind uns nicht sicher. Ist es erlaubt?" Das könnte eine ganz neue Formel für die Bürokratie sein – mit einem Hauch von Heiligenschein!

Und so geht's weiter...

In der Hoffnung, dass die Politiker zur Vernunft kommen, machen die Kirchen Druck. Wenn dies nicht funktioniert, planen sie einen Flashmob direkt vor dem Kanzleramt. Vielleicht gibt es ja Pizza und einen großen Familiennachzug zum neuen Familiennachzug-Gesetz als Dessert!

Ob die Kirchen oder die Politiker gewinnen, bleibt abzuwarten. Aber eins ist sicher: Wenn das nächste große Thema die 'Ethik-Woche' wird, sind wir alle dazu eingeladen, und die Heiligenscheine sind optional!

Satire-Quelle

Kirchen halten Stopp von Familiennachzug für "ethisch fragwürdig"

Morgen soll das Bundeskabinett den Stopp des Familiennachzugs für bestimmte Flüchtlinge für zwei Jahre beschließen. Die…

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