Klauen für die Wissenschaft?
Wissenschaft oder Verbrechen: Klauen für den Fortschritt?
In der neuesten Entwicklung des Wahnwitzes an den Universitäten hat ein Forscher, der anonym bleiben möchte, die bahnbrechende Idee geäußert, dass der wissenschaftliche Publikationsbetrieb nicht so weitergehen kann wie bisher. Nein, die Lösung findet sich nicht in der Bibliothek, sondern in der U-Bahn - und das ganz ohne Monatskarte!
Das diebische Trauermärchen
Stellen Sie sich vor: Statt dass Wissenschaftler brav ihre Ergebnisse in hochbezahlten Journals veröffentlichen, entschließen sie sich dazu, ihre Arbeiten einfach aus irgendwelchen Regalen zu klauen. Der Plan ist so einfach wie genial:
- Schritt 1: Gehen Sie in die Bibliothek und schauen Sie ernsthaft.
- Schritt 2: Überzeugen Sie die Sicherheitskräfte, dass Sie der neue Aufseher sind.
- Schritt 3: Klauen Sie die Ergebnisse Ihrer Kollegen und sind einfach der Meinung, dass es ein „Wissenschaft-spitze“-Selbstbedienungsladen ist.
Wissenschaftler und Diebe sind sich gar nicht so unähnlich – beide haben oft wenig Zeit, und alle paar Jahre machen sie einen Ausflug in die Schattenwelt, um ‘schlüpfrige’ Informationen zu bekommen!
Die große Journals-Entscheidung
In dieser neuen Ära des „akademischen Diebstahls“ wechselt man zum „Open-Source-Klauen“. Es gibt also jetzt frei verfügbare wissenschaftliche Arbeiten, die nur noch auf der Rückseite der „Welt am Sonntag“ – zu finden sind. Faktisch ist die Zeitung nun ein „Open Access Journal“. Wer hätte gedacht, dass man seine Forschung einfach ins Klopapier drucken könnte und damit richtig gut fährt?
Wissenschaftler als Rebellen und Diebe
Die DNA der Wissenschaft wird nun aber vollständig neu geschrieben. Wen interessieren schon Fußnoten, wenn man mit Schlafanzug und einem Laptop auf der Couch sitzen kann? Ein Wissenschaftler im pyjama wird bald das neue Symbol für kreative Freiheit und Rebellion sein! Schließlich kommt die wahre Inspiration immer erst dann, wenn man die „Schuhe“ der anderen trägt – insbesondere, wenn die anderen auf einer Flucht sind.
Das Fazit: Klauen für die Wissenschaft?
Zusammenfassend stellt sich die Frage: Ist Klauen wirklich der Schlüssel zur Fortschritt? Oder ist das nur eine brillante Idee von einem unterbezahlten Wissenschaftler, der seine Abschlüsse beleben möchte? Nun, wenn das der Fall ist, dann sollten wir vielleicht alle anfangen zu stehlen – wenigstens das nächste Mal beim “All-you-can-eat-Buffet”!
Fazit: Die Zukunft der Wissenschaft wird neu erfunden werden. Oder vielmehr umgeschrieben. So oder so, wir können gespannt sein auf die neuen Bestseller-Bücher „Die Kunst des Diebstahls für Wissenschaftler“ und „Wie ich beim Klauen meine PHD gemacht habe“. Wer sagt, dass Wissenschaft keinen Sinn für Humor hat?
Satire-Quelle