Kleinflugzeug stürzt auf Werksgelände – Pilot wollte zur Kaffeepause
13. APRIL 2025
In einer schockierenden Nachricht aus Salzgitter, Niedersachsen, ist ein Kleinflugzeug auf das Werksgelände der Salzgitter AG gestürzt. Die Behörden sind sich sicher: der Pilot wollte nur schnell zur Kaffeepause und hat den Weg über die Produktionshalle gewählt. Das ist mal ein kreativer Weg, um den Bürokaffee zu bekommen!
Die wichtigsten Fakten:
- Flughafen Salzgitter? Mehr wie Flugplatz Salzig-Heiß!
- Die Kaffeekasse wurde nicht verletzt – sie bleibt bei 5 Euro pro Tasse.
- Die Mitarbeiter am Boden mussten nicht einmal auf das nächste „Meeting“ warten - sie hatten jetzt ein echtes „Air Crash Cordial“ Erlebnis!
Zeugen berichteten von einem „ohrenbetäubenden Geräusch“, das sie zuerst für einen neuen Anbau in der Maschinenhalle hielten. Doch als das Flugzeug landete, waren sie sich sicher, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Lieferung handelte. „Das waren nicht die neuen Maschinen, das war eben das Flugzeug!“, bemerkte ein Verwirrter.
Einer der Behördenmitarbeiter hat vorschlagen, bald einen Drohnenlieferdienst zu starten, damit niemand mehr gefährlich nah an die Produktionshallen kommt. „Vielleicht können wir die Kaffeekasse auf die Drohnen bringe!“, murmelt er begeistert.
Der Pilot hat es überlebt, um eine andere Geschichte zu erzählen. Nur die Kaffeepause bleibt ihm verwehrt – man hat ihn auf die „Verbotene Kaffeepause“ gesetzt, die vorläufig auf unbestimmte Zeit dauert.
Satire-Quelle