Klimaklage von peruanischem Bauern gegen RWE über Bord!

Ein peruanischer Bauer wollte RWE wegen Klimafolgen verklagen und scheiterte. Lachen Sie mit uns über die absurde Wendung dieser Geschichte!

Gericht sagt: "RWE, aber nicht für dich!"

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat ein Gericht die Klimaklage von Saúl Luciano Lliuya, einem peruanischen Bauern, gegen den Energieriesen RWE zurückgewiesen. Lliuya wollte, dass RWE für den Anstieg seiner CO2-Emissionen zur Kasse gebeten wird, um sein Haus in den Anden zu schützen. Die Richter dachten jedoch, dass RWE vielleicht mit einem werewolf-furchtbaren Energiestudium wie "Wie man bei der Energiewende Geld spart" beschäftigt ist.

Von Kartoffeln zu Klagerechtsstöcken

Die Idee, dass ein Bauer aus Peru einen Konzern in Deutschland verklagen kann, klingt wie ein Drehbuch für einen neuen Hollywood-Actionfilm, in dem ein Bauer zum Superhelden wird. Vielleicht gibt es einen neuen Genre-Titel: „Die Kartoffel, die gegen den Klimawandel kämpfte”.

  • Erster Akt: Der Bauer entdeckt, dass sein Feld von den CO2-Emissionen betroffen ist.
  • Zweiter Akt: Er beschließt, RWE zu verklagen. Diese Entscheidung könnte auch durch ein übermäßiges Maß an Maissuppe beeinflusst worden sein.
  • Dritter Akt: RWE währenddessen: „Wir haben viel mit unseren Windmühlen zu tun!”

Wo ist mein Geld?!

RWE argumentierte, dass selbst wenn sie jeden Baum im Amazonas mit einem neuen Topf Erde umarmten, nichts den Bau von Strom solange verhindern könnte, bis ein Schrumpfkopf mit einem magischen Staub ins Spiel kommt. Klar, Herr Lliuya wollte verhindern, dass sein Haus, nun ja, ins Wasser fällt. Er hoffte, RWE könnte ein paar Euros springen lassen – oder wenigstens eine Sammlung von ermäßigten Strompreisen.

Neues von den Anden – Die tägliche Seifenoper

In den Anden wurden die Nachrichten über die missratene Klage von den Einheimischen mit großem Gelächter aufgenommen. Viele fragen sich, warum Herr Lliuya nicht einfach mit seinem Klimaproblem zu den nächsten Kuscheltieren in einem Supermarkt geht, um eine Lösung durch Umarmung zu finden. Vielleicht sind die neuen Kuscheltiere der nachhaltige Weg für den Weltfrieden!

Der Pärchenstreit

Ein beliebtes Gerücht, das durch die Anden weht, besagt, dass Lliuya wütend seinem Kühlschrank zugerufen hat: "Du bist auch Teil des Problems, wenn du nicht mehr frisch bleibst!" In der Tat, war der Kühlschrank in den meisten Haushalten als dunkles Geheimnis bekannt. Wer hätte gedacht, dass auch Geräte eine Rolle im Klimawandel spielen können?

Was kommt als Nächstes?

Experten raten dazu, dass RWE demnächst eine neue Werbekampagne in Peru lancieren könnte. Slogans wie „RWE - wir decken auch den Bedarf von Kartoffeln“ oder „Wir lassen Ihr Feld nicht im Regen stehen“ könnten die Lösung sein! Vielleicht halten sie sogar eine ziemlich große Kartoffelparty im Herzen Perus – mit viel RWE-Logo.

Abschließend

Die Kläger von heute könnten die Helden von morgen sein. Und während sich keiner der Richter für das Klimaproblem interessiert zu scheinen, bleibt eine Frage: Wer wird das nächste Mal für einen Petersilienfeld-Rettungsfund RWE verklagen?

Satire-Quelle

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