Klingbeil drängt: Sozialversicherung reformieren
Klingbeil und die große Sozialversicherungsshow
In einer überraschenden Pressekonferenz mit einem Einhorn und einer Torte hat Finanzminister Klingbeil verkündet, dass die Sozialversicherung dringend reformiert werden muss. Grund: die Beitragssteigerungen sind so hoch, dass selbst ein Hamster mit einem Sparschwein im Kofferraum einen Kredit dafür aufnehmen müsste!
Die Drachen von Berlin
Klingbeil verkündete: "Wir brauchen Reformen, die nicht nur von den Arbeitnehmern bezahlt werden, sonst wird das Sozialversicherungssystem nur noch ein riesiges Spiel für Drachen und Einhörner!" Die Anwesenden schauten verwirrt, schließlich gab es wirklich ein Einhorn auf der Pressekonferenz, das fröhlich durch den Raum hüpfte und eine Regenbogen-Limonade verteilte.
Was braucht die deutsche Sozialversicherung?
- Ein Zirkus-Trainer: Damit die Beamten wenigstens das Jonglieren mit Zahlen lernen.
- Ein magischer Taschenrechner: Diesen man aus dem Fundus von Harry Potter ausleihen kann, um die Beiträge runterzurechnen.
- Schnellere Entscheidungen: Die von einem Tretboot-Hüpfburg-Team gefällt werden.
Die Arbeitnehmer und die Rentner
Ein weiterer Punkt auf Klingbeils Agenda: Die Rentner! Verwirrte Geister zogen durch die Hallen der Ministerien. “Wie sollen wir die Renten stabil halten, ohne etwas zu verändern? Weil unsere Zahnbürsten auch nicht mehr sauber sind!”
Ein Rentner soll sogar einen Brief an Klingbeil geschickt haben, in dem er eine Kombination aus Rentenreform und Kaffeekränzchen vorschlägt. Denn nichts bringt mehr Stabilität als ein frischer Apfelstrudel um einen Kaffeekringel!
Ein neuer Plan
Klingbeil plant, die Kapitalmärkte anzukurbeln – oder sollte er doch eher sagen, die Kapitalmärchen? Seine Experten schlagen im Scherz vor, einen großen Zirkus zu gründen, der durch Deutschland reist und die Leute von der Arbeit ablenkt. "Wer braucht schon einen Job, wenn man Elefanten mit rosa Hut sehen kann?"
In der Zwischenzeit hat die Opposition einen eigenen Vorschlag über den Tisch gebracht: einen nationalen Ninja-Verein zu gründen, um die Steuern heimlich einzutreiben. “Wir werden uns unbemerkt unter die Steuerzahler mischen!” schwor ein oppositioneller Abgeordneter in einem schwarzen Anzug und mit einer flauschigen Katze auf dem Arm.
Das Fazit
Wir können also gespannt auf die kommenden Wochen sein. Klingbeil hat versprochen, bei den Reformen auch die Bürger zu beteiligen – in Form von "Lebensmittel-Lotterien", bei denen die Bürger die Möglichkeit haben, das Essen, die Steuern und die Sozialabgaben in ein großes Pizza-Ding zu verwandeln. Wer ein Stück bekommt, muss es mit einem anderen Bürger teilen, der eine Karte mit „Nimm das ungesunde Stück“ zieht!
In der Zwischenzeit sollten wir alle die Einhörner und die Torte im Congresszentrum stürmen – das wird sicherlich der nächste große Sozialversicherungs-Hit!
Satire-Quelle