Klingbeil kündigt Investitionsoffensive an!
Klingbeil plant ein finanzielles Wunderwerk!
In einer schockierenden Ankündigung hat der Bundesfinanzminister, Christian Klingbeil, erklärt, dass er eine Investitionsoffensive im Wert von bis zu 110 Milliarden Euro plant. Ja, Sie haben richtig gehört! Das sind so viele Nullen, dass selbst die Banker schwitzen, wenn sie ihre Taschenrechner herausholen.
Die Grünen schlagen Alarm!
Die Grünen haben bereits einen Notruf ins nächste Umweltministerium gesendet und warnen vor Haushaltsmanipulationen, die schlimmer sind als der letzte Versuch von Omas Muffins in der Mikrowelle. „Das ist alles sehr gefährlich! Ehe man sich versieht, hat er die Mittel für den neuen Fußballplatz der Nachbarn dazugerechnet!“, so eine der kritischen Stimmen. Sie fragen sich, woher wir wissen? Unsere Quelle ist ein ziemlich gesprächiger Papagei, der die Nachbarn beobachtet.
Tricks und Tricksereien!
Aber Moment, da gibt es noch mehr! Angeblich plant Klingbeil, Balkone zur Finanzierung der Offensive zu verkaufen und den Umsatz in einem neuen Bau-Bingo Spiel auszugeben. „Wir verkaufen Grundstücke, die wir nicht besitzen, und letztlich sparen wir vielleicht... oder auch nicht“, sagt eine anonyme Quelle mit einem Holzhammer in der Hand.
- 1. Wie funktioniert das? Die Leute investieren in eine Idee, die nur dann aufblüht, wenn die Sonne scheint und die Vögel singen.
- 2. Das Wetter: Wir machen es wetterabhängig, denn wenn es regnet, gibt's kein Geld.
- 3. Kommission: Achten Sie darauf, das Kleingedruckte zu lesen – hier steht, dass Ihr Geld nur dann zurückkommt, wenn Sie ein Einhorn finden.
Was wird wirklich finanziert?
Gerüchte laufen wild. Einige sagen, die Pläne beinhalten den Bau von „Geldspielen im Freizeitpark“, wo jedes Mal, wenn ein Besucher ein Glückslos kauft, das Bundesministerium fröhlich seinen Anteil erhält. Klingbeil plant auch einen bundesweiten Wettbewerb: „Wer kann das größte Schwein aus Beton bauen?“ Die Gewinner werden in den goldenen Hallen des Bundeshauses ausgestellt – und die Politiker dürfen die Schweine füttern!
Was bedeutet das für die Bürger?
Nun, die Bürger sind natürlich besorgt. Einige haben bereits angefangen, ihre Euro ins Huhn-Kuckuck-Spiel zu investieren, und hoffen, dass dies eine bessere Rendite bringt. „Ich meine, was kann schlimmer sein als mit 110 Milliarden Euro zu jonglieren? Ein Huhn hat wenigstens Eier!“, sagt ein Bürger während er ein Kranich-Foto mit einem Dollarzeichen in der Hand plaziert.
Fazit
Die ganze Situation ist so chaotisch, dass wir fast mit den Politikern sympathisieren. Zumindest unterhalten sie uns mit ihren unvorhersehbaren Finanzen! Wir können nur hoffen, dass unser geliebter Minister nicht das nächste große Finanz-Desaster auslöst, nach dem uns ein Känguru mit einem Kochtopf auf dem Kopf aus dem Ärmel springt. Wir warten gespannt auf die Ergebnisse!
Satire-Quelle