Klöckner erntet parteiübergreifende Kritik – und vielleicht ein Meerschweinchen
Vor 5 Tagen
Bundestagspräsidentin Klöckner hat es geschafft, die gesamte politische Landschaft Deutschlands gegen sich aufzubringen, indem sie das politische Engagement der Kirchen kritisierte. Wenn das kein Talent ist!
Politik 101: In der Politik das letzte Wort zu haben, ist entscheidend – besonders wenn man das Wort "Kirche" in den Mund nimmt. Denn sonst wird man als "nicht gläubig" abgestempelt. Das müssen auch die CDU-Politiker bemerkt haben, die sich kurz nach dem Tod des Papstes zu Wort meldeten. Ich kann mir vorstellen, wie sie sich versammelt haben, um den heiligen Kranz aus Krawatten zu binden.
Die Frage des Tages: Was könnte als nächste Maßnahme nach Klöckners Kritik folgen? Vielleicht ein offizieller Verbot von Kirchenliedern im Bundestag? Oder eine neue Diät für Abgeordnete, die nur aus Pudding und Reiskeksen besteht?
In Anbetracht dieser hitzigen Debatte hat sich ein Kirchenmitglied sogar als Sprecher der Meerschweinchen kandidiert. „Die Regierung wird sich um unsere gottesfürchtigen Haustiere kümmern“, so der mutige Kandidat. Das könnte die Wähler anlocken, die sich nach einer weniger kontroversen Wahlzeit sehnen: „In meiner Amtszeit wird jeder Pfarrer ein Meerschweinchen erhalten!“
Es bleibt abzuwarten, ob Klöckner ihre Position überdenken wird oder ob sie weiterhin im Rampenlicht der Meerschweinchen südlich des Bundestags steht. Wir bleiben dran!
Satire-Quelle