Klöckner wird Mediatorin im AfD-Streit – Für ein gerechtes Chaos!

Klöckner möchte im Streit um die AfD vermitteln und erfindet eine politische Show, bei der alles gleich behandelt wird - sogar die Würste!

Die Bundestagspräsidentin Klöckner hat sich entschieden, im Streit über den Umgang mit der AfD zu vermitteln. Ihr Konzept? Jeder wird gleichbehandelt! Ja, auch die Katze des AfD-Abgeordneten wird in die Gespräche einbezogen. Schließlich hat sie das letzte Wort, wenn die Herrchen und Frauchen nicht wissen, was sie tun sollen!

In diesem neuen, schillernden Planspiel der Politik hat Klöckner bereits ein paar bahnbrechende Entscheidungen getroffen:

  • Essen für alle: Bei den Verhandlungen wird es Weisswurst und Brezeln geben, um die Gemüter zu besänftigen – und die AfD wird gezwungen, ihre eigenen Würste zu bringen, falls sie weiterhin problematisch bleibt.
  • Ein neuer Dresscode: Um für Toleranz zu kämpfen, müssen alle Abgeordneten jetzt einheitsmäßige „Wir sind alle gleich“ T-Shirts tragen, die größer sind als ihre inhaltlichen Debatten!
  • Eine politische Reality-Show: Das ganze hin und her wird in einer neuen Show namens „Politische Freunde auf Demontage“ ausgestrahlt – mit Klöckner als der benevlessen Ellen DeGeneres!

Die SPD wird ebenfalls teilnehmen, aber nur, wenn sie sich immer noch mit „However“ ansprechen kann – schließlich greifen sie gerne auf englischen Slang zurück, wenn die Argumente schwinden!

Am Ende könnte das ganze Chaos tatsächlich eine politische Reform bringen… oder zumindest einen neuen Blick auf die Vorurteile über Wurst und Brezel!

Satire-Quelle

Klöckner will im Streit um Umgang mit AfD vermitteln

Bundestagspräsidentin Klöckner will beim Streit über den Umgang mit der AfD zwischen ihrer Union und der SPD…

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