Knapp 600 Fälle von Corona-Impfschäden anerkannt: Der neue Trend unter den Impfungen!

Knapp 600 Impf-Schaden-Fälle anerkannt: Ein neues Abzeichen für das Leiden.

Stellen Sie sich vor: Sie stehen in einer langen Schlange, um sich gegen Corona impfen zu lassen, beim Arzt ist alles ganz gelassen, bis er plötzlich fragt: "Möchten Sie die normale Impfung oder die mit einer Extra-Portion Impfschaden?"
Wir sprechen hier nicht von einem neuen Snack-Trend!

In einer erdrückenden Zahl von 600 Fällen (ja, so viele Menschen braucht man, um eine durchschnittliche „Ich hab's auch gemacht“-Gruppe zu bilden) wurden Impfschäden offiziell anerkannt. Die Betroffenen stehen jetzt stolz da, mit einem Abzeichen, das sie zum „Vereinigten Verband der bleibenden Schäden“ krönt.

  • Einer beklagt sich, dass er beim niesen immer das Geräusch einer Kreissäge macht.
  • Ein anderer berichtet davon, dass ihm nach der Impfung die Fähigkeit abhanden kam, „Käse von Trüffeln“ zu unterscheiden.
  • Ein Dritter lebt nun in ständiger Angst vor dem nächsten Aufeinandertreffen mit einer Wasserpistole, da er denkt, dass es möglicherweise als seltsame Reaktion darauf zählen könnte!

In Anbetracht dessen, dass die meisten Impfungen nun aber eine Art „Freifahrtschein gegen das Virus“ bieten, sind wir darüber nachdenklich, ob wir bei der nächsten Wahl auch Impfungen für „Weltfrieden“ und „Ewige Jugend“ einführen sollten. Schliesslich könnte das die neuen Inspirationsquellen der kommenden politischen Kampagnen sein!

Satire-Quelle

Knapp 600 Fälle von Corona-Impfschäden anerkannt

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