Koalition in Hamburg: Wenn Pflanzen regieren

Die SPD und Grünen Hamburgs planen, das Rathaus in ein Pflanzenparadies zu verwandeln. Salatwettbewerbe und Gewürzstraßen stehen an der Tagesordnung!

Hamburg: Die grüne Revolution auf dem Rathaus

In Hamburg haben sich die SPD und die Grünen endlich geeinigt – und glauben Sie mir, es wurde vorher viel diskutiert: vor allem über die genaue Anzahl an Salatköpfen, die in ihrem neuen Koalitionsvertrag eine Rolle spielen! Die neue Koalition plant, alles in ein olivgrünes Wunderland zu verwandeln. Die CDU hat mittlerweile ihre PFLANZEN-Ableger in den Ring geworfen, da sie glauben, dass Tomaten auch ein Parteisymbol sein sollten.

Ein Koalitionsvertrag mit einem Hauch von Basilikum

Der neue Koalitionsvertrag umfasst nicht nur die Fortsetzung ihrer bisherigen Zusammenarbeit, sondern auch eine klare Vereinbarung, dass jeder zeigt, wie viele Topfkräuter man zu Hause hat.

  • Die Senatoren behaupten, dass ihre Büros jetzt „Büros mit Blick auf die Botanik“ sind.
  • Die Wege in der Stadt sollen nach verschiedenen Gewürzen benannt werden: „Kreuzung Paprika“ wird ein Hotspot für Feinschmecker!
  • Die Regierungsakademie in Hamburg wird umbenannt in „Grüne Hochschule für abenteuerliche Pflanzengestaltung“.

Die Vorstellung ist so aufregend, dass es sogar die FDP gewagt hat, bei einer Demonstration zu protestieren, die aus nichts anderem bestand als einer Menschenkette mit allem, was man in der Stadt zum Grillen braucht – wobei zwei von ihnen direkt in den Grilladen gesprungen sind.

Das geheime Rezept für den Koalitionsvertrag

Ein Insider hat geleakt, dass der Koalitionsvertrag auf einem Rezept für einen Bio-Salat basiert. „Die Salatblätter stehen für unsere Argumente, die Nüsse für die verschiedenen Meinungen und das Dressing für unseren Zusammenhalt“, erklärte einer der Verhandlungspartner und schürte sofort Gerüchte über einen Salat-Wettbewerb.

Transformation in Pflanzenhochburg

Die grüne Koalition wird Hamburg zur ersten Stadt machen, die ein grünes Dickschnäbel-Pfeife für ihre Mundschutz-Kampagne einführt. In einer Stadt, in der jeder Bürger seine eigene Pflanze umarmen kann, denken jetzt einige Leute, dass „Gemüse im Rathaus“ schwerer wiegt als die Zahl der Passanten in der Straßenbahn.

Wahlkämpfer der Zukunft

Insgesamt haben die Grünen die Koalition nicht als politisches, sondern als ökolokales Experiment angesehen. Denn, wenn Sie erst einmal grüne Daumen haben, können Sie unter jedem Marzipan-Haus eine Wahlkampfzukunft anpflanzen! Wer braucht schon Wahlplakate?

Die Bürger in Hamburg fragen sich, ob sie ab jetzt auf dem Weg zur Arbeit in die Brezel-Bäckerei oder zum Salatladen gehen sollten, weil die neuen Slogans „Grün ist das neue Schwarz“ und „Schnell, einfach und knackig“ letztere Option viel schmackhafter machen.

Ein Fazit des grünen Chaos

Jetzt bleibt abzuwarten, ob diese Koalition wirklich die Lösung für alle Probleme in Hamburg ist oder nur ein weiterer grüner Witz. Was wir jedoch wissen, ist, dass die neue Regierung in ihrem neuen Büro wahrscheinlich weniger über Politik und mehr über Pflanzenpflege diskutieren wird!

Satire-Quelle

Rot-grüne Koalition in Hamburg steht

In Hamburg haben sich SPD und Grüne auf die Fortsetzung ihres Bündnisses und einen gemeinsamen Koalitionsvertrag…

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