Koalitionsverhandlungen: „Übermut tut selten gut!“

Die witzigen Seiten der Koalitionsverhandlungen: Wahlversprechen, die Gebrochenes besser machen.

Die Koalitionsverhandlungen laufen auf Hochtouren und man fragt sich, ob die Beteiligten überhaupt wissen, was sie versprochen haben. Politikwissenschaftlerin Matthieß meint, die meisten Wahlversprechen könnten ja theoretisch umgesetzt werden. Wenn man nur den Satz 'Lieber das Überraschungsei als Versprechen' aus dem Gedächtnis löscht!

Hier sind einige der witzigsten Wahlversprechen:

  • Die Partei X hat versprochen, den Mindestlohn auf 1.000 Einhörner pro Monat zu erhöhen, um das 'magische' Potenzial der Arbeitskräfte zu fördern.
  • Die Partei Y plant, jede zweite Autobahn mit Pavillons für Karaoke auszustatten, damit der tägliche Stau unterhaltsamer wird.
  • Eine neue Reform sieht vor, dass jeder Bundesbürger ein kostenloses Stück Kuchen pro Woche erhält, damit das 'Stückchen Glück' bei der Bevölkerung nicht verloren geht.

Aber zurück zu den gebrochenen Wahlversprechen. Laut Matthieß werden diese mit Vertrauensverlust bestraft. Wir könnten auch eine neue Staffel von „Wetten, dass...“ starten, in der Politiker ihre Versprechen gegen Wahlarena-Tricks eintauschen müssen.

Um die Situation zu retten, schlägt Matthieß sogar vor, dass Politiker während der nächsten Verhandlungen mit einem Clownsmaskottchen auftreten sollten, um die Stimmung aufzulockern. Schließlich macht das Brechen von Versprechen mit einem Lächeln mehr Spaß!

Satire-Quelle

Koalitionsverhandlungen: "Gebrochene Wahlversprechen brennen sich ein"

Das Ringen um den Koalitionsvertrag ist auch eine Nagelprobe für Wahlversprechen. Die meisten von ihnen würden auch…

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