Koalitionsvertrag: Doch wieder eine Vorratsdatenspeicherung?
12. APRIL 2025
Die neue Regierungskoalition hat beschlossen, die Befugnisse der Sicherheitsbehörden auszuweiten. In einer kürzlichen Sitzung wurde diskutiert, ob man auch "Vorratsdatenspeicherung" als neues Fitnessprogramm für die Beamten einführen könnte!
Die Details:
- IP-Adressen sollen ab sofort für drei Monate aufbewahrt werden, genau wie „Omas Lieblingskekse“. Denn was könnte wichtiger sein als die Sicherheit? Kekse!
- Der Bundesinnenminister schlägt vor, dass alle Bürger auch ihre Kühlschränke auf Vorrat datenspeichern, um jederzeit den perfekten Snack zu finden.
- Datenschutz? Ach, das ist nur ein Wort für "Wir haben keine Kekse für dich".
Die rechtlichen Fragen bleiben allerdings unbeantwortet. Einige Experten glauben, dass das Ganze eher eine Episode von "Aktenzeichen XY - ungelöst" wird, während andere sicher sind, dass es nur ein weiterer Versuch ist, die nächste Staffel von "Big Brother" in Deutschland zu drehen.
Doch keine Sorge, der Innenminister hat versprochen, dass die Bürger nicht in Strumpfhosen vor dem Bildschirm abhängen werden. Stattdessen ermutigt er zu "seriösem Netflix-Bingen" mit dem Titel "Datenschutz ist nur ein Mythos".
Die Koalition rechnet mit einer großen Zustimmung für dieses neue Gesetz, besonders von denjenigen, die immer sicherstellen wollen, dass ihre Tassen dreimal täglich fotografiert werden.