Koalitionsvertrag: Doch wieder eine Vorratsdatenspeicherung?

Die neue Koalition plant, IP-Adressen für die Zukunft zu speichern. Was könnte das noch für verrückte Ideen hervorrufen? Finden Sie es heraus!

Die neue Regierungskoalition hat beschlossen, dass IP-Adressen nun für drei Monate auf Vorrat gespeichert werden. Es stellt sich die Frage: Was kommt als Nächstes? Eine Vorratsdatenspeicherung für Geschmäcker beim Eisessen?

Was hat das zu bedeuten?

  • Die Behörden können nun genau verfolgen, wie oft du nach dem Rezept für Oma's Apfelkuchen suchst.
  • In drei Monaten wird jeder Datensatz des Internets als neuer Netflix-Film aufbereitet – "Die Rückkehr der IP-Adressen"!
  • Kriminalität wird zurückgehen, einfach weil alle im Internet nur noch nach Katzenvideos suchen!

Ein paar echte Fragen:

  • Wer denkt, dass die Speicherung von IP-Adressen die Kriminalität wirklich senken wird? Wahrscheinlich sind das die gleichen Leute, die an den Weihnachtsmann glauben.
  • Wer führt die Befragung durch? Ein paar aufmerksame Bürokraten mit einem großen Keks und einer schlechten Wi-Fi-Verbindung?

Die Bürger sind skeptisch – der eine oder andere hat vielleicht auch Angst, dass seine geheime Suche nach "Wie überlebe ich einen Feiertag mit der Verwandtschaft" aufgedeckt wird. Aber keine Sorge, liebe Leute, es gibt immer noch unerforschte Gebiete: der Cookie-Eintopf!

Satire-Quelle

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