Koalitionsvertrag: Ein Vertrag, so geheim wie ein Keksrezept
Vor 3 Stunden
Die große Vertragsunterzeichnung
Die SPD und die Grünen haben es tatsächlich geschafft! Im ehrwürdigen Hamburger Rathaus, wo man denkt, dass nur geheimnisvolle Dinge wie das Geheimnis der perfekten Fischbrötchen besprochen werden, wurde der Koalitionsvertrag unterzeichnet. Ein Vertrag, so geheim wie das Rezept für Oma's Keks, aber keiner weiß, was drin steht. Vielleicht das geheime Rezept für die Rückkehr der Puddingkönige?
Peter Tschentscher, der Puddingkönig
Die Rückwahl von Peter Tschentscher zum Ersten Bürgermeister ist jetzt so sicher wie der Hamburger Regen. Am 7. Mai wird er die Stimme der Bürger loben und dabei wahrscheinlich ein paar Schirme verteilen. Der neue Senat wird ebenfalls bestätigt – unter der Bedingung, dass niemand die Grünen dazu bringt, über Biotonnen zu diskutieren. Sonst könnte es ungemütlich werden.
Der neue Senat: So bunt wie ein Karnevalsumzug
Der neue Senat wird so bunt, dass selbst der Regenbogen neidisch wäre. Die SPD mit ihrem frischen, knackigen Ansatz wird die Grünen mit ihrem unergründlichen Wissen über Kompostierung und Biodiversität unterstützen.
- Herausforderung 1: Überzeuge den Grünen, dass das Füttern von Tauben keine ökologische Lösung ist.
- Herausforderung 2: Finde einen Kompromiss zwischen „Bäume umarmen“ und „alle Parks nach dem berühmten Hamburger Käse designen“.
- Herausforderung 3: Nutze die Ausrede, dass es regnet, um die wöchentliche Diskussionsrunde über vegane Schnitzel zu verschieben.
Bevorstehende Herausforderungen
Der Weg zur politischen Eintracht ist nie leicht. Die größte Herausforderung für die Koalition? Den Hamburger Bürgern zu erklären, warum eine „grüne Welle“ nicht nur für Fahrräder gilt!
Fazit: Ein Vertrag, der bringt, was er verspricht?
Wie bei jeder großen politischen Verschwörung bleibt abzuwarten, ob dieser Koalitionsvertrag wirklich etwas bewirken kann. Am Ende könnten die Bürger für das nächste große Ding, das die Stadt braucht, auf einen neuen Puddingkönig setzen. Wir füttern die Tauben und hoffen auf die besten Kekse.
Satire-Quelle