Koalitionsvertrag: Ein Wettlauf um die besten Ausreden
CDU, CSU und SPD: Der große Koalitionsvertrag
Die politischen Schwergewichte CDU, CSU und SPD haben sich zusammengefunden, um einen Koalitionsvertrag zu unterzeichnen, den sie ganz bescheiden „Verantwortung für Deutschland“ genannt haben. Man kann den guten alten Franz Beckenbauer nur an die Seite ziehen und sagen: „Jetzt wird's wieder lustig!“
Die geheimen Verhandlungen
Die Verhandlungen über den Vertrag erinnerten eher an ein überhitzen Wurstbüfett als an seriöse Politik. Während die Politik sich hin und her wogte, kamen die Verhandler auf die glorreiche Idee, während der Gespräche die ganze Zeit zu grillen. „Wenn wir schon nichts ausrichten, können wir wenigstens gut essen!“ erklärte ein sichtlich zufriedener Unionspolitiker, während er eine Bratwurst in die Kamera hielt.
Der Koalitionsvertrag: Ein Sammelsurium der besten Ideen
Der neue Koalitionsvertrag enthält eine Vielzahl von Vorschlägen, die so alt sind, dass sie wahrscheinlich schon beim ersten Auftritt von Hildegard Knef im Fernsehen präsentiert wurden. Punkte wie „Wachstum durch Innovation“ stehen ganz oben auf der Liste. Dies führte zu einem internen Lachen, als ein kleiner Praktikant vorgeschlagen hat, das innovativste Produkt „der gefrorene Bockwurst-Burger“ zu vermarkten.
Beliebteste Ausreden für Nichtstun
Sie haben sich auch auf einige der besten Ausreden geeinigt, die es für das Nichtstun gibt. Zu den Hit-Vorschlägen gehörten:
- „Wir müssen erst die Meinung der Popcorn-Kultur berücksichtigen!“
- „Die anderen hatten die Idee zuerst!”
- „Wir testen nur die Nachhaltigkeit unserer Sessel!“
- „Wir warten auf den nächsten blauen Himmel, um unsere Pläne zu enthüllen!“
Die große Ankündigung!
Ein wichtiges Höhepunkt des Koalitionsvertrags war die große Ankündigung, dass eine neue Kommission ins Leben gerufen wird, die von einem überqualifizierten und gleichfalls unterbeschäftigten Hausmeister geleitet wird. Diese Kommission hat den verheißungsvollen Namen „Kommission für komische Wahnsinnigkeit“. Hoffentlich wird dieser Titel auch den anderen Ländern Europas gefallen!
Ein Versprechen an den Bürger
Schließlich möchten die Parteien den Bürgern auch versichern: „Wir tun alles, um im Büro zu erscheinen, während wir auch die besten Pizzalieferdienste der Stadt fördern!“ Eine Initiative, die mit dem Slogan „Pizza für alle! – weil niemand die Wurst alleine essen sollte” beworben wird.
Fazit: Ein großer Spaß für alle!
Während das politische System mit ernsten Fragen konfrontiert ist, scheinen diese Parteien mehr damit beschäftigt zu sein, wie sie ihre Koalition mit Humor und einer extra Portion Wurst aufpeppen können. Deutschland kann sich also auf viele, viele Würstchen freuen – und auf ein paar doppelten Lottchen!
Satire-Quelle