Köktürk und das magische Shirt: Ein Abgeordneter im Exil
Eine modische Abgeordneten-Revolution
Stellt euch vor, ihr seid im Bundestag und eine Abgeordnete, die sich für Gerechtigkeit und Frieden einsetzt, trägt ein Shirt mit "Palestine" drauf. Natürlich würde Bundestagspräsidentin Klöckner sagen: "Bist du verrückt? Hast du das Shirt bei H&M oder beim Geheimpolitik-Sektenmarkt gekauft?"
Der große Aufstand im Plenarsaal
Die Szene spielte sich ab, während die Diskussion über zentrale Themen wie „Warum essen wir immer noch, obwohl alles gerade ziemlich schrecklich ist?” lief. Plötzlich stand Köktürk auf, als wäre sie der letzte Überlebende einer Reality-Show, und rief stockend: "Ich wollte nur modisch sein!"
- Aber was war die Strafe?
- Sie musste den Raum verlassen wie ein frustrierter Teenager, der von seinem eigenen Geburtstag ausgeschlossen wurde.
Die zweite fiese Neigung: Auch die Besucherin
Und als ob der Aufstand nicht genug war, mussten auch andere Besucher den Plenarsaal verlassen. Wahrscheinlich wurden sie ebenfalls wegen „schockierender“ Modevergehen ausgeschlossen: eine Dame mit einem T-Shirt, auf dem stand "Ich möchte meine Katze in den Bundestag bringen" und ein Mann in einem Pullover mit "Ich habe es nicht beim Ordnungsamt eingereicht".
Ein modischer Aufschrei
Das ganze Land fragt sich nun: Was wäre, wenn die Bundestagsabgeordneten ihren Stil aufpeppen würden?
- Stellt euch mal vor, Olaf Scholz in einem Hawaiian Hemd! Das Wirtschaftswachstum würde sofort steigen!
- Wie wäre es mit Angela Merkel und ihren berühmten Blazern, bedruckt mit Kängurus?
Wann endet diese modische Zensur?
Wenn die Abgeordneten und die Bevölkerung bald im Plenarsaal vom roten Teppich empfangen werden und sich nicht mehr vor der Waschmaschine fürchten müssen, könnte sich die Bundespolitik ändern! Vielleicht brauchen wir weniger Schwarz, und mehr "Wir haben alle einen schrecklichen Modegeschmack"!