Köln: Bomben entschärft, Anwohner können heim

Die große Rückkehr der Kölner: Bomben entschärft!
Nach tagelangem Warten und dem Versprechen auf einen mindestens zweiwöchigen Urlaub im Wald (gerüchtehalber mit Lagerfeuer und Grillwürstchen) haben die Kölner es endlich geschafft: Die Bomben-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurden entschärft und die Anwohner freuen sich darauf, ihre Wohnungen wieder in Beschlag zu nehmen, bevor das nächste Lebensmittellieferdienst-Paket an der Tür klingelt.
Die Vorbereitungen: Eine lokale Sportart
Die von der Stadt geforderten Evakuierungen wurden von vielen Residenten als neue sportliche Herausforderung angesehen. „Ich habe niemanden gesehen, der das als ernstes Problem betrachtet hat“, erzählt ein Nachbar mit einem augenzwinkernden Grinsen. „Ich hätte für einen einsamen Spaziergang an der frischen Luft meinen Fitnesstracker benutzen können, aber ich habe mich stattdessen entschieden, ein paar geopolitische Gespräche in der Nachbarschaft zu führen.“
Zuhause ist, wo die Bombe liegt
Einige Anwohner sind skeptisch geworden. Einer befürchtete, dass seine Wohnung nun als „historische Touristenattraktion“ dienen könnte. „Ich kann mir schon vorstellen, wie Touristen kommen und sagen: 'Oh, schaut euch diese wertvollen Möbel an! Gegenstände aus dem Zweiten Weltkrieg! OSO MR DEE.'“ Sein Nachbar antwortete: „Ich bezweifle, dass jemand für einen Biss in dein übrig gebliebenes Keksrezept hierher kommt.“
Expertise oder überflüssiges Know-how?
Die Bombenentschärfer sollten - laut einem anonymen Insider - das ganze als eine Art „Q&A“ für die Kölner inszenieren. „Wir haben uns gefragt: ‚Wie entschärft man eine Bombe, ohne dazu Bombenentschärfungskenntnisse zu haben?‘ Die Antwort könnte ein bisschen übertrieben sein und... vielleicht auch mit einem Witz dabei!“
Bloß keinen Stress!
In der Zwischenzeit ist ein Graffiti-Künstler sicher, dass viel mehr aus der Situation anzufügen ist: „Es ist eine einmalige Gelegenheit, die Kölner an die bare Essenz von „Händedrauf und abgebaut“ zu erinnern. Ich sogar erwog, „Nothing to see here“ unter die entworfene Kathedrale zu malen.“
Die Rückkehr ins Abenteuer
Wie dem auch sei, die Kölner dürfen nun ihre Wohnungen zurückbetreten, und Mut zusammennehmen. „Wir hoffen, dass alles so bleibt, wie wir es zurückgelassen haben“, sagt eine Anwohnerin, „bis auf mein Chipotle, das ich beim letzten Mal bestellt habe. Wo ist das bloß?“ Und so endete das Drama der Bombenentschärfung hiermit: kommen und gehen, zurückkehren und auch mal einen kühlen Kopf bewahren!
Satire-Quelle