Köln räumt auf: Weltkriegsbomben und Staubfänger
Ein untypischer Tag in Köln
In Köln, wo Bier und Fußball für die meisten die Hauptattraktionen sind, sorgten kürzlich drei Weltkriegsbomben für mehr Aufregung als ein verlorenes Derby. Über 20.000 Menschen wurden evakuiert, was mehr als die gesamte Stadtansicht eines durchschnittlichen Karnevals sind!
Die große Evakuierung
Die triste Realität, dass man seinen Fernseher und die ganze **Sammlung** von Ross Anthony – oder war es Henry Maske? – aus dem Wohnzimmer nicht mitnehmen kann, war für viele ein schockierendes Erlebnis.
- Köln: Wo die Bomben explodieren, aber die Karnevalsstimmung immer bleibt!
- Evakuierung: Der einzige Moment, wo Kölner ohne Kölsch sind und trotzdem lächeln!
- Wir haben den Notfallplan mit einem Grillfest ersetzt – denn was gibt es Schöneres als heiße Würstchen in einer Krisensituation?
Das Entschärfen der Bomben
Die Bombenexperten kamen mit einem nonchalanten „Wir machen das schnell, ja?“ und schwerem Werkzeug, das mehr nach einem überdimensionalen Schlüsselsatz aussah. Jemand sagte: „Hoffentlich haben die das richtige Schloss!“
Nach stundenlangem Zählen und viel gelangweilt aussehenden Gesichtern, wurde die erste Bombe entschärft. Die Kölner waren betrunken genug, um zu denken, dass die Bomben tatsächlich ein Stell-Dich-ein in einem nahegelegenen Fußballmatch waren.
Natürlich, gab es auch die viel diskutierten "Bombe oder nicht Bombe"-Wettbewerbe. Den Kölnern war klar: Wenn sie schon evakuiert werden, warum sich dann nicht auch noch amüsieren? Die Getränke aus den Kühlschränken wurden vollständig entleert, um die Nachbarn in den Betrübten Zeitumständen mit einem extra Kasten Kölsch zu unterstützen.
Die Erleichterung
Nach der erfolgreichen Entschärfung jubelten die Kölner, als wäre endlich das letzte Tor im WM-Finale gefallen. „Wir haben die Bomben entschärft, aber die echten Herausforderungen, wie das Versagen von Fahrkartenautomaten, sind noch da!“
Inzwischen schworen die Kölner, dass sie beim nächsten Mal, wenn das Wort „Evakuierung“ fällt, alle „Entschärfen“ und „Sichere Räume“ in ihren Nachbarwohnungen kontrollieren würden. Die einzige Sorge, die jetzt bleibt, ist, dass Karneval in dieser Zeit der Flucht nach einem bemitleidenswerten „Bier jetzt im Vorhaus der Explosion“ endet!
Und so—Köln hat’s wieder einmal geschafft. Bomben entschärft, Nachbarn versorgt und alle innerhalb von wenigen Stunden wieder auf dem Karnevalszug. Das Leben hinterlässt uns nicht nur Krater, sondern auch viele Geschäfte mit Schnäppchen für die nächste Bombensaison!
Satire-Quelle