Köln unter Bombenalarm: Evakuierung mit Cronut-Bonus!
Köln steht Kopf: Bombenräumung oder Kaffeekränzchen?
In Köln ist heute die größte Evakuierungsaktion seit der Erfindung des Weltkriegs-Bingo gestartet worden. Tausende von Menschen haben ihre gemütlichen Wohnungen verlassen, um einem Fund dreier Weltkriegsbomben zu entkommen. Die Stadt hat entschieden, dass es sicherer wäre, die Leute draußen zu haben, während die Männer in der Bomber-Montur sich um die explosive Vergangenheit kümmern.
Bomben oder Brötchen: Was ist die größere Gefahr?
Die ersten Berichte aus der Stadt lassen vermuten, dass die Kölner Bevölkerung sich mehr über die Evakuierung als über die Bomben sorgt. "Könnte mein Croissant auch während dieser Zeit explodieren?", fragte eine besorgte Stadtbewohnerin, während sie ihre Backwaren bewachte. Das Bürgermeisterbüro hat versichert, dass die Bomben entschärft werden, bevor die Croissants zu explodierenden Brötchen werden.
Die Evakuierungszone: Ähnlich wie ein Musikfestival
Die Evakuierungszone hat geradezu festivalartige Züge angenommen. Leute haben sich auf Decken gesetzt, Snacks ausgepackt und sogar ein kleines Konzert organisiert, um die Wartezeit zu überbrücken. "Ich fühle mich wie bei einem Open-Air-Konzert, nur dass die Künstler nicht auf der Bühne stehen, sondern auf Bomben!" meinte ein unnötig aufgeregter Kölner.
- Für Speisen wurde gesorgt: Bomben-Pizza und Knallbonbons sind die Hits!
- Köln hatte eine neue Attraktion: das Weltkriegs-Rad, bei dem evakuierte Bürger auf Red Bull und Schnitzel warten.
- Jeder, der eine Fläche im Evakuierungsbereich reserviert hat, wird zum "Bürger des Monats" ernannt und erhält einen kostenlosen Flachbildschirm!
Der Abbruch des Abbruchs
Die Entscheidung, die Bomben so schnell wie möglich zu entschärfen, wurde nicht ohne den Rat ortsansässiger Tauben getroffen. Ein Taubenzüchter aus dem Kölner Umland gab bekannt, dass die Tauben "Wasserbomben" abwerfen könnten, sofern die menschlichen Evakuierungsmaßnahmen nicht schnell genug zum Ende kommen. Ein wahres Tauben-Wunder!
Fazit: Bomben sind kein Spaß!
Obwohl die Kölner die Situation mit Humor nehmen, bleibt es wichtig, stets sicher zu sein. Die Stadt wird dafür sorgen, dass alle nach einer ordentlichen Entschärfung der Bomben wieder in ihre Wohnungen zurückkehren können, um sich mit Croissants zu versorgen. Bis dahin sind die Bomben die Hauptdarsteller auf der Kölner Bühne und die Stadt wird die Explosionseffekte neu interpretieren.
Dennoch bleibt die Frage: Lässt sich die explosive Bombensituation vielleicht auch zu einer neuen Kölner Spezialität entwickeln? Wie wäre es mit Bomben-Bier und Explosionseis?
Satire-Quelle