Kokainlager in Frankfurt: Drogenhändler mit mehr Zeit hinter Gittern als im Nachtleben

Lange Haftstrafen für Frankfurter Drogenhändler, die die Nacht aufmischten.

In der aufregenden Welt der Drogenhändler, wo der einzige Koks, der zählt, nicht vom Fitnessstudio kommt, haben einige Herren aus Frankfurt eine spektakuläre Leistung vollbracht: Sie wurden zu heftigen Haftstrafen verurteilt! Ihre Verbrechen? Nun, sie hatten mehr Kokain in ihren Wohnungen als die meisten Leute im Kühlschrank für ein Wochenend-Feuerwerk.


Die Bande, bekannt als die „Frankfurter Nachtaktivisten“, hat mehr Drogen verkauft, als ein durchschnittlicher Frankfurter Apfelwein im Laufe eines Monats. Zu den Drogen gehörten sowohl Kokain als auch Cannabis, was bedeutet, dass diese Jungs nicht nur für die Aufheizung der Nächte, sondern auch für die beruhigenden Sonntagmorgen verantwortlich waren.


Gerichte urteilten, dass die Männer ihre Zeit hinter Gittern verbringen müssen, was bedeutet, dass sie ihre „Kokain-Pause“ nicht mehr genießen können. Stattdessen werden sie wahrscheinlich in der Gefängnis-Kantine ein ganz neues Rezept für „Kokain-Tofu“ entwickeln. Achtung: Kein Drogenkonsum im Knast erlaubt!


Die umstrittene Entscheidung, die Herrschaften für ihre Taten zu verurteilen, hat viele Menschen überrascht. Ein Gerichtssprecher äußerte: „Wir haben das Gefühl, dass diese Jungs mehr Zeit im Gefängnis benötigen als im Nachtleben – und das will was heißen!“


Die Botschaft ist klar: Kokain kann man nicht einfach in einer Wohnung lagern, auch nicht in einer Wohnung, die die beste „Koks-Dekoration“ hat. Ein Hoch auf die Gesetzeshüter – sie verstehen es, die Nacht zum Tage zu machen, selbst wenn die Herren im Gefängnis stecken!

Satire-Quelle

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