Konklave: Papstwahl oder Escape Room Challenge?
Tür zu, Spaß ist ein Muss!
Nachdem die 133 wahlberechtigten Kardinäle ihren Eid abgelegt haben, schloss sich die Tür zur Sixtinischen Kapelle wie bei einem Kapitel aus einem spannenden Thriller. Die Frage, die sich viele stellt: Ist dies die Wahl des neuen Papstes oder die größte Escape Room Herausforderung der Welt?
Was kommt als Nächstes? Eine geheime Mission, um den besten Käse der vatikanischen Käselager zu finden?
Kardinäle und ihre geheime Mission
In der Sixtinischen Kapelle sitzen die Kardinäle nun zusammen, bewaffnet mit einem Katalog von Yoga-Positionen und einem riesigen Berg von Askese-Rezepten. Sie müssen sich klarmachen: Wenn sie nicht einen neuen Papst wählen, könnten sie gezwungen sein, den klassischen "Ich bin ein Kardinal und ich kann echt gut beten" Rap aufzuführen!
- Cappuccino mit einem Hauch von Sünde: Um sicherzustellen, dass jeder kardinale Kaffee den richtigen Geschmack hat, wird streng darauf geachtet, dass der Milchschaum nicht zu schaumig wird, da dies als Übermaß angesehen werden könnte.
- Aber bitte ohne Schande: Jedes Mal, wenn jemand über den alten Papst redet, werden sie mit frischen Tomaten beworfen, um sicherzustellen, dass sich die Kardinäle nicht im Selbstmitleid suhlen.
Die erste Runde der Wahl
Der erste Wahlgang soll gegen Abend stattfinden. Damit die Gesichter der wahlberechtigten Kardinäle nicht so ernst und nachdenklich aussehen, bekommt jeder von ihnen ein rotes Noserote, um die ernsten Gespräche etwas aufzulockern. Und was erwartet sie in der ersten Runde?
- Jeder Kardinal muss eine Papst-Idee an die Wand werfen. Man kann nur gewinnen, wenn man den kreativsten Namen für den neuen Papst findet. (Papst Brot, Papst La-La und Papst Disco sind bisher die Favoriten!)
- Es gibt ein geheimes Item "Kardinal-Bingo"-Spiel, bei dem man Punkte für typische Kardinal-Wörter wie „europäisch“, „übernatürlich“ und „heilig“ erhält.
Auf die Papstwahl, fertig, los!
Stellt euch vor, diese Kardinäle beten nicht nur, sondern fordern diese alltägliche Realität heraus! Vielleicht sollte der Gewinner der Wahl den Titel „Pasta-Papst“ tragen, um die Kirche ins 21. Jahrhundert zu bringen. Und wer weiß, vielleicht gibt es in der nächsten Vatikan-Küche einen neuen Trend?
In einer Zeit voller Pandemien brauchen wir schließlich ein bisschen mehr Pastafarianismus!