Korrupter Staatsanwalt? Der Fall von Schnupfnasen und Kokain!
Vor 3 Tagen
Ein Staatsanwalt macht Urlaub in der Unterwelt!
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat sich ein Staatsanwalt als der unauffälligste Drogenboss seit Scarface entpuppt. Anstatt das Gesetz zu vertreten, hat er wohl einen mehr als direkten Draht zur Kokain-Bande, die anscheinend nicht nur Nasen, sondern auch die Ohren des Rechtswesens schnupfen! Wer braucht schon eine Festanstellung, wenn man im Kokain-Geschäft so viel schneller auf die Beine kommt?
Der Prozess und seine komischen Wendungen
Der Prozess gegen den Staatsanwalt begann mit einem Paukenschlag: Anklage punkteten gleich mit dem besten Auftritt des Jahres - und das, obwohl die Hauptdarsteller diesmal nicht die Drogenrauschenden, sondern Staatsanwalt und Richter waren. „Ich kann es nicht glauben, dass wir hier sind!“ rief einer der Richter aus, als er das Gericht betrat, und dabei gleichzeitig seinen Koffer voller Beweise fallenließ.
- Erste Zeugin: Eine Hauskatze namens Felix, die anscheinend alles mitbekommen hat und bereit ist, als Informantin auszusagen. „Er war immer schon ein neugieriger Kater“, berichtete der Staatsanwalt mit einem schüchternen Lächeln.
- Die Frage aller Fragen: Ist das Kokain legal, wenn es als „Nasenputzer“ vermarktet wird? Wahrscheinlich nicht, aber der Staatsanwalt hatte wirklich ein kreatives Marketing-Team.
Kokain und die Kunst der Befragung
Die Vernehmungen hatten ihre eigenen komischen Züge. So wurde der Staatsanwalt gefragt: „Haben Sie je mit den Drogen dealen wollen?“ Daraufhin antwortete er, „Ich? Niemals! Aber ich dachte immer, es wäre nur ein Snack!“. Man fragt sich, ob die Anklage ihn nicht einfach mit einer Tüte Gummibärchen bestechen könnte, um die Sache zu entschärfen.
Ein nebensächlicher Hinweis
Der Staatsanwalt wurde auch für einen Hochstapler gehalten, als ihm vorgeworfen wurde, Anderen geheime Warnungen vor Razzien zuzuspielen. „Es war mein Versuch, die Drogenkriminalität zu reduzieren, indem ich sie gewarnt habe!“, so seine Verteidigung. Ein bemerkenswertes Konzept!
Die Reaktionen:
Die Reaktionen der Öffentlichkeit auf diesen Fall sind gemischt. „Ich wusste nicht, dass Einsteiger in den Staatsdienst auch Drogenhandelskurse besuchen müssen!“, sagte ein Zuschauer und fügte hinzu: „Vielleicht sollte er einfach Kaffeekränzchen mit den Bandenmitgliedern organisieren – schließlich sind sie alle Menschen!“
Für alle, die an dieser schockierenden Geschichte interessiert sind, denkt daran: Im Land der Süßigkeiten kann ein Staatsanwalt zum König der Kokain Skandalgeschichten werden!
Satire-Quelle