Krank und trotzdem im Homeoffice: Wer macht das schon?!
Einleitung: Homeoffice, das neue Wunderland
Willkommen im Homeoffice, wo die Kaffeetasse immer voll ist und die Meetings nie enden. Das einzige, was uns von unserem Laptop trennt, ist die Couch – und die gefühlten 10 Metern zur Toilette. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage tun viele Deutsche etwas Ungewöhnliches: Sie arbeiten, während sie krank sind! Ja, Sie haben richtig gehört. Hier ist die geheime Enthüllung: Viele von uns scheinen eine „superheldenhafte“ Fähigkeit entwickelt zu haben, Arbeit und Krankheit unter einen Hut zu bringen.
Die Deutschen und ihre seltsamen Arbeitsmuster
Eine beunruhigende Tatsache ist, dass bei der Umfrage herauskam, dass fast jeder Zweite sein Laptop-Monster auch im Krankheitsfall zu zähmen versucht. Sie sind die unbesungenen Helden des Homeoffice, die sich gegen Fieber und Schnupfen wappnen, um ihren lieben Chef wissen zu lassen, dass sie nicht entbehrlich sind – auch wenn sie gerade dabei sind, in einen Hustenanfall zu verfallen.
- Immunsystem? – Nein, danke! Ich habe gerade einen Deadlines geschafft!
- Antibiotika? – Ich nehme lieber meine Excel-Tabellen zur Hand.
- Krankmeldung? – Nicht bei mir, ich bin ein „virtueller Krieger“!
Die andere Seite der Medaille
Doch es gibt auch Schattenseiten. Während sie mit der einen Hand an ihrer müden Stirn reiben, tippen sie mit der anderen Hand gleichzeitig die E-Mail an den Chef, die immer mit „Liebes Team, ich bin SO motiviert!“ endet, während sie innerlich denken: „Schnell, bevor ich wieder husten muss!“
Die Flexibilität des Homeoffice hat einige von uns mit dem falschen Fuß erwischt. Man könnte meinen, das Bett hat es sich zum Ziel gesetzt, unsere Motivation zu sabotieren. „Komm doch einfach ins Bett!“, flüstert die Decke, während der Laptop sich in ein überdimensioniertes Kissen verwandelt. Wer kann da schon widerstehen?
Die Lösung: Krank aber kreativ!
Vielleicht besteht die Lösung darin, die Krankheit in Kreativität umzuwandeln. Was wäre, wenn wir unsere Krankschreibungen nicht mehr als „Pausen“ betrachten, sondern als „Gelegenheiten zur persönlichen Entwicklung“? Wir könnten an einem kreativen Projekt arbeiten, wie z.B. „Kunst mit Taschentüchern“, in dem wir unsere Krankheiten in etwas Schönes verwandeln:
- Husten-Haiku: „Husten, Schnupfen, Schmerz, / Direkt vom heimischen Schreibtisch. / Der Chef ist zufrieden?“
- Die Zombiebüro-Choreo: Wenn sie beim nächsten Zoom-Call wissen wollen, wie eingeschlagen das Virus ist!
Fazit: Arbeiten im Homeoffice trotz Krankheit?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Arbeiten im Homeoffice trotz Krankschreibung ein wenig wie das Tragen von Socken mit Sandalen ist – niemand macht es wirklich gerne, aber irgendwie scheinen wir alle dazu zu neigen. Vielleicht sollte sich jeder einmal fragen: „Ist mein Laptop wirklich mein bester Freund oder ist das nur die Fieberhalluzination?" Das Homeoffice mag die Antwort auf unsere Arbeitsfragen sein, aber vielleicht sollten wir auch in Erwägung ziehen, uns für das entschuldigende Schnupfen-Mittwoch zu entscheiden.
Denn am Ende des Tages, ob gesund oder krank, wir sollten uns daran erinnern: Man lebt nur einmal! Also, warum nicht im Bett kreatives Chaos schaffen und mit einer warmen Tasse Tee (oder zwei) eine neue „Krankheits-Bio“ starten? – Willkommen im Homeoffice!
Satire-Quelle