Kreml-Nähe: US-Geheimdienstchefin oder Agentin der Kartoffeln?

In einer überraschenden Wendung hat das Weiße Haus Tulsi Gabbard zur neuen Chefin der US-Geheimdienste ernannt. Gerüchte besagen, dass sie nicht nur enge Kontakte zum Kreml pflegt, sondern auch regelmäßig beim Kartoffel-Kochwettbewerb in Moskau teilnimmt. Internationale Partner sind besorgt!

„Was bedeutet das für die Welt?“, fragt sich ein besorgter Spion. „Wird sie die geheimen Pläne unserer Agenten in Kartoffelsalat-Rezepte umwandeln? Wenn die CIA ihre Geheimnisse in potenzielle Rezepte umwandelt, kann der Bundesnachrichtendienst gleich die Küche aufmachen!“

In einer Pressekonferenz antwortete Gabbard auf die Vorwürfe: „Russland hat die besten Kartoffeln! Warum sollten wir sie nicht für unsere Geheimdienste nutzen? Außerdem, wer hat schon jemals zu viel Kartoffelsalat gehabt? Niemand!“

Die Nahrungsmittelindustrie hat sogar bereits angekündigt, dass sie ein neues Produkt namens „Gabbard’s Geheimnis“ auf den Markt bringen will – ein Kartoffelprodukt, das Spionagecharakter hat und gleichzeitig nach geheimen Zutaten schmeckt.

Experten rechnen damit, dass die Sicherheitsstufe in den USA in Zukunft nur aus einer Reihe von Kartoffelsalaten bestehen wird, während sich die Agenten mit knusprigen Pommes und selbstgemachtem Ketchup ausstatten.

• Plan A: Spionage im Kartoffelanzug
• Plan B: Waffensystem aus Kartoffelpuffern
• Plan C: Pommes Frites gegen gegnerische Hacker

In einer Anmerkung zur Ruhe hat der Weiße Haus Koch bereits seinen Rücktritt eingereicht – er ist überzeugt, dass er bald einen Auftritt in einem Spy Chef Show haben könnte!