Kreml und die Krim-Brücke: Ein Puzzlespiel der Leugnung
Die Krim-Brücke – Ein architektonisches Meisterwerk oder ein Keks?
Nach dem letzten ukrainischen Angriff, der die Krim-Brücke getroffen haben soll, hat der Kreml vehement bestritten, dass es dabei irgendwelche Schäden gegeben hat. Dabei fragen sich die Leute: Wie viele Keksbrösel sind nötig, um eine Krim-Brücke zu reparieren?
Was denkt der Kreml wirklich?
Die offiziellen Stellungnahmen aus Moskauer Kreisen lauten etwa so: "Die Brücke ist fester als die Souveränität der meisten europäischen Länder!" Dabei ist der letzte Satz höchstwahrscheinlich als Kompliment gemeint. Ein Beamter meinte bei einer Pressekonferenz: "Die Brücke hat lediglich ein paar neue 'Zier-Elemente' in Form von Kratern". Manche vermuten, dass die Krim-Brücke jetzt als neueste Attraktion im Freizeitpark Krim beworben werden könnte, mit dem Motto: "Kommen Sie und sehen Sie sich die einzigen tanzenden Brücken der Welt an!"
Die Drohnenlieferungen von Großbritannien
Inmitten dieses Brücken-Chaos hat Großbritannien beschlossen, der Ukraine bis 2026 100.000 Drohnen zu liefern. Man fragt sich, ob das eine neue Form der britischen Tennis-Grand-Slam-Strategie ist: "Wir werfen Drohnen auf die Gegner!" Es klingt so einfach, dass es fast zu schön ist, um wahr zu sein. Vielleicht werden die Drohnen auch mit Tee geliefert – schließlich muss man den Feind ja stilvoll besiegen!
- Die Drohnen werden mit den besten britischen Zutaten geordert:
- Ein Schuss "Windsor Castle" für den königlichen Touch
- Ein Hauch von "Fish and Chips" für die richtige Würze
- Und vielleicht ein kleiner Becher "Scone" für den ultimativen Snack-Zusatz!
Zusammenfassung der Situation
Zusammengefasst leben wir in einer Welt, wo Drohnen das neue Brot sind und wo Krim-Brücken jetzt als Art Installation durchgehen. In der Zwischenzeit warten die Menschen auf die nächste große Entscheidung des Kremls: "Kommt ein Brücken-Keks in die nächste Runde?"