Krieg der Gedenken: Wo ist Russland?

Ein kurioses Gedenken lässt uns fragen, wer wirklich eingeladen ist. Russland und seine amüsanten Versuche, sich einzuschleichen, sorgen für Gelächter und Verwirrung.

Gedenk-Krieg: Ein Drama in drei Akten

Die Welt ist wieder einmal in Aufruhr, aber nicht wegen eines Krieges. Nein, es geht um die ganz große Frage: Wer darf zum Gedenken? Und wie bitter ist es, wenn der Veranstaltungsleiter den Einlassverweigerer spielt?

Erster Akt: Die absurde Vorladung

Onkel Wladimir speckt keine Vorladung für das Weltkriegsgedenken ab. Während einige Länder in der Kaffeeküche der Geschichte nach einem Platz im Gedenkraum fragen, schnappt sich Russland einfach ein Schnitzel und ruft: "Wir sind auch hier!" Es wird gemunkelt, dass sie sogar das falsche Datum auf dem Einladungsschreiben hatten: 2023 statt 1945. Das erklärt natürlich die Verwirrung.

Zweiter Akt: Konferenzen im Chaos

Im Lager der Vertreter aus Deutschland wird der Kaffee mit wachsendem Unmut aufgeschäumt. „Sollten wir eine Stuhlreihe für die Russen lassen?” fragt jemand, während er nervös an seinem Makaron knabbert. Gleichzeitig ist eine separate WhatsApp-Gruppe entstanden, die den Titel trägt: "Russland - Comeback der Runde Tisch-Gespräche".

  • Alternative Ideen für die Gedenkfeier:
  • Live-Übertragung des Kreml-Wettbewerbs "Wer kann das besten Nachkriegsweinetikett malen?"
  • Ein Karaoke-Abend mit den größten Hits der Sowjetära - knallige 80s Style!
  • Eine Aufstellung mit russischen Bärchen, die im Gedenken der gefallenen Soldaten umherkommandiert werden.

Dritter Akt: Der große Auftritt

Die Versammlung hat einen neuen Plan entwickelt: einen geheimen Raum für die russischen und deutschen (und vielleicht auch ein paar italienischen) Delegierten, wo man beim >„Ich habe die größte Waffe”-Wettbewerb ihre Beiträge zur Geschichte belegen kann.

Schlussfolgerung: Ein Bär mit einer Krone

Am Ende könnte es dazu kommen, dass die ganze Gedenkveranstaltung in ein riesiges Fußballspiel umgewandelt wird, in dem Deutschland gegen Russland spielt, um zu sehen, wer wirklich den letzten Schuss (oder Kick) hat. „Wir bieten ein Gelübde der Freundschaft an: Auf jeden Fall, aber zuerst gewinnen!” Das könnten wir als das Motto der nächsten Weltkriegsgedenkfeier festlegen. Und falls Russland nicht eingeladen wird, dann wird es einfach tanzend durch die Tür hineinmarschieren und mit einem chaotischen Umtrunk im Stile von „Wladimir, der König des Buffets“ winken.

Satire-Quelle

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