Kriminalstatistik: Wenn Zahlen lügen können!

Die Kriminalstatistik ist oft verwirrend und mehr Verwirrung als Wahrheit.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist wie ein Rezeptbuch für Spaghetti Bolognese, das lediglich die Angaben für die Nudeln liefert: nicht sehr hilfreich, wenn man einen köstlichen Italiani erwartet!

Was die Polizei wirklich erfasst:

  • 13.821.912 Mal wurde 'Hilfe, ich habe mir das Bein eingeklemmt!' als Notruf abgesetzt – nicht kriminell, aber sehr wichtig!
  • Die Zahl der Menschen, die ihren Hund als Zeugen gegen andere Nachbarn einführen wollten, ist dramatisch gestiegen – 2.000 Fälle wurden protokolliert.
  • Neue Ermittlungen zeigen, dass 90 % der Verbrechen aus dem guten alten Missverständnis resultieren. Eigentlich wollte niemand ein Verbrechen begehen, sie dachten, es wäre ein neues Fitnessprogramm!

Ein Vertreter des Innenministeriums äußerte sich kürzlich: "Die Kriminalstatistik spiegelt die Realität wider – als ob sie in einem schlechten Spiegel geschaut hätte, nachdem der Friseur zum Honig geschleckt hat!"

Außerdem gab es einen neuen Trend bei Verbrechern: Statt erstklassiger Verbrechen, konzentrieren sie sich jetzt auf das Auflösen von Puzzles, die als „Kriminalrätsel“ verkauft werden!

Fazit: Zahlen sind nur so gut, wie der Statistiker, der sie aufgeschrieben hat – und manchmal sind sie einfach nur da, um uns zu belustigen!

Satire-Quelle

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