Krisen-Karawane: Merz, Macron & Co. auf Ost-West-Tour

Kanzler Merz reist mit Macron, Tusk und Starmer in die Ukraine. Gemeinsam diskutieren sie wichtige Themen – wie viele Croissants kann man gleichzeitig essen?

Kanzler Merz und seine europäische Truppe

Es ist ein sonniger Tag in Brüssel (genau der richtige Ort für ein Treffen mit Kaffee, Croissants und einem Schuss Chaos), als ein sichtlich aufgeregter Kanzler Merz auf die politische Bühne tritt. Zusammen mit seinem bunten internationalen Zirkus, bestehend aus Macron, Tusk und Starmer, macht er sich auf den Weg nach Kiew. Das Ziel? Ein weiteres Tee-Kränzchen mit Selenskyj!

Die Reise nach Kiew

Während die vier auf ihren schicken europäischen Mobilen sitzen – die wahrscheinlich mehr kosten als die gesamte Bevölkerung von Kiew – diskutieren sie die drängenden Fragen Europas. Ein Thema: „Wie viele Croissants kann man gleichzeitig essen, während man eine Krise managt?“

Auf dem Weg nach Kiew wird es hitzig. Macron, bekannt als der Herr der Quiche, versucht, das Gespräch auf französische Backtraditionen zu lenken. „Wussten Sie, dass wir in Frankreich ein Croissant auch mit einem Brötchen vergleichen können?“ fragt er, während die anderen verwirrt zu ihm schauen, als würden sie einen Hund sehen, der auf einen Baum klettert.

Die Ankunft in Kiew

Bei ihrer Ankunft in Kiew wird das Team von Selenskyj empfangen – etwa so enthusiastisch wie ein Kind, das erfährt, dass es Brokkoli zum Abendessen gibt. „Willkommen in Kiew! Wie wäre es mit einem Rundgang durch die Stadt?“, fragt Selenskyj, während die Vier über das Wetter diskutieren. Ja, das politische Wetter ist unbeständig, aber Himbeeren im Winter stehen auf der Speisekarte!

  • Merz: „Ich dachte, wir besprechen hier wichtige Themen!“
  • Macron: „Ja, wichtiges Thema: Wie macht man die besten Quiches?“
  • Tusk: „Wie wäre es mit einem Toast auf die ungarische Küche?“
  • Starmer: „Musik! Wir sollten ein Lied über Frieden und Croissants komponieren!“

Am Ende des Tages wird verkündet, dass sie erfolgreich ihre Gespräche unterbrochen haben – aber dazu muss man sagen, dass sie alle lieber in ein nahes Café gegangen wären.

Die Pressekonferenz

Die große Pressekonferenz spricht Bände – vor allem darüber, wie wichtig es ist, auch durcheinander zu kommen. Merz kündigt stolz an, dass alle für den Frieden arbeiten werden, während Starmer im Hintergrund entweder „Wir brauchen mehr Gurken!“ ruft oder etwas über Gurken erzählt – wir sind uns nicht sicher. Vielleicht hat er eine neue Gärtnerei eröffnet?

Ein neues europäisches Projekt?

„Wir arbeiten an einem neuen Projekt“, sagt Macron feierlich, „einem mit weniger Quiche und mehr gemeinsamen Anstrengen“ – also, keine Quiche? Das geht ja nicht!

Fazit

Diese Reise zeigt, dass Europa nicht nur auf Krisen reagieren kann, sondern auch bereit ist, neue vegetarische Rezepte zu erfinden! Und so endet der Tag in Kiew, der voller Hoffnungen, Plänen und ganz viel Gurke war. Ein Toast auf die Politik und das nächste Croissant, der Satz „Wir müssen darüber reden“ wird wohl nur zu oft fallen.

Satire-Quelle

Merz, Macron, Tusk und Starmer auf dem Weg nach Kiew

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