Krisenvorsorge: Krankenhäuser oder ein Ferienresort?

Krisenvorsorge in Ulm: Ärzte und Rettungskräfte bereiten sich vor. Spannende Übungen zeigen, dass Pudding die Realität bunter macht als Realität selbst.

Ein Blick hinter die Kulissen der Krisenvorsorge

In einem bemerkenswerten Versuch, das deutsche Gesundheitswesen robuster zu machen, haben Ärzte und Rettungskräfte in Ulm eine Übung zur Krisenvorsorge abgehalten. Es könnte auch als die erste "Urlaubsübung" in einem deutschen Krankenhaus bezeichnet werden, denn mit all den neuen Parametern könnte man fast glauben, dass die Kliniken sich auf einen Stressurlaub vorbereiten – mit viel weniger Stress und viel mehr Pudding!

Warum Krisenvorsorge?

Die Offiziellen erklären, dass die Übung sie auf Terror, Krieg und viele Verletzte vorbereitet. Aber hat jemand in die Ärzte gefragt, ob sie auch auf das große Pudding-Essen während der Übung vorbereitet sind? Denn nichts kann den Stress von Terroranschlägen besser mindern als ein gutes Dessert.

Die große Dramaturgie

Vor Ort gab es beeindruckende Szenarien: Verletzte wurden transportiert, während die Ärzte ernst dreinschauten, denn man weiß ja, dass der Schlüssel zum Überleben in einem echten Notfall die richtige Mimik ist. Hat jemand das Pudding-Rezept mitgebracht? Oh, das wäre zu sehr nach 'Hausfrauen-Rettungsplan' geklungen!

Geheime Übungen für das wirkliche Leben

In Workshops und Besprechungen wurde ein Plan entwickelt: Mit einer Spezialeinheit aus Ärzten, die sich selbst als die "Klinik-Ranger" bezeichnete. Sie sind bereit, in die Schlacht zu ziehen, nicht gegen Terroristen, sondern gegen hungrige Patienten, die nach mehr Pudding verlangen. Ein wahres S-Wort: Patienten-Pudding!

Was bringt die Zukunft?

Und während alle in der Übung Ernsthaftigkeit zeigten, sollte man nicht die Tatsache unterschätzen, dass es in Deutschland vielleicht bald eine neue Karrieremöglichkeit gibt: Pudding-Therapeuten. Wer braucht schon einen Psychologen für seine Ängste, wenn eine erfahrener Pudding-Therapeut die Sinne beruhigen kann?

Fazit: Ein Hoch auf das deutsche Gesundheitswesen!

In Anbetracht der Ernsthaftigkeit dieser Übung und der notwendigen Vorbereitungen könnte man denken, dass es nicht nur um Terrorismus, sondern auch um die Notwendigkeit geht, die Klinik-Atmosphäre zu verbessern. Wer würde nicht für ein Krankenhaus bezahlen, das Partys mit medizinischem Pudding veranstaltet? Ein großer Gewinn für das deutsche Gesundheitswesen!

Satire-Quelle

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Bei einer Übung in Ulm proben Ärzte und Rettungskräfte den Ernstfall. Das Ziel: Krankenhäuser besser auf Terror, Krieg…

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