Künftiger Finanzminister: Klingbeils Weg zur Milliardenmacht

Lars Klingbeil plant, das Finanzministerium in ein neues Machtzentrum zu verwandeln, ohne jegliche finanzielle Erfahrung – ist das ein Witz oder die neue Realität?

Klingbeil auf der Suche nach dem magischen Geldbaum

Lars Klingbeil, unser zukünftiger Finanzminister, sieht sich der Herausforderung gegenüber, sein Büro im Finanzministerium nicht nur zu dekorieren, sondern es auch zu einem "Machtzentrum" zu formen. Er zog bereits in die lieblichen Räume des Ministeriums ein – mit einer Kaffeetasse in der einen Hand und einem Finanzratgeber in der anderen. Finanzkenntnisse? Gelten als überbewertet!

 

Die Kassenlage: Ein Witz, der nicht komisch ist

Die Kassenlage ist so verstopft, dass selbst die Sparschweine der Nation eine Diät einlegen mussten. Statt Geld auszugeben, soll Klingbeil einen neuen revolutionären Plan implementieren: Spiel mit Monopoly-Geld! Das wäre nicht nur umweltfreundlich, sondern auch deutlich preiswerter!

  • Monopoly-Geld als Ausweg? Das neue „offizielle Finanzspiel“ soll den Deutschen beibringen, wie man mit Geld spielt, ohne es wirklich zu haben!
  • Die große Finanzkrisensitzung wird nächste Woche mit dem Toaster als Finanzberater und ein paar Tütü tanzenden Bullen stattfinden.
  • Erwartete Einnahmen: Eine Runde „Schnapsen“ mit Olaf Scholz – da dürfte was zusammenkommen!

 

Seine Strategien: Sinn oder Unsinn?

Klingbeils Strategie scheint vor allem aus einem Satz zu bestehen: „Was würde ein 10-jähriger tun?“ und die Antwort wiederum lautet: „Einen Zauberer rufen!“ Das ist tatsächlich die Geheimwaffe, um das Finanzministerium wahlweise unterhaltsam und absurd zugleich zu machen!

 

Interne Treffen für ein kreatives Finanzmodell

In internen Besprechungen gibt es neue Regeln: Jeder der an der Sitzung teilnimmt, muss ein Kostüm tragen, das mit Geld zu tun hat. So richtig kreativ wird es, wenn man Kollegen trifft, die als Euro-Scheine und Münzen verkleidet sind – das erspart dann wenigstens die Schecks!

 

Die Meinung der Opposition

Die Opposition hat bereits angedeutet, dass sie Klingbeils Job auf die nächste Stufe bringen wird. Ein Abgeordneter kommentierte: „Wenn wir alle schon mit Spielgeld arbeiten, kann ich auch als Pirat antreten!“ Was das bedeutet? Wahrscheinlich mehr Schätze in der Kasse als je zuvor – oder weniger!

 

Das große Finale

In Zukunft wird Lars Klingbeil also versuchen, das Ministerium zu einem finanziellen Disneyland zu machen. Der Eintrittspreis? Ein Lächeln und ein Versprechen auf Unterstützung. Vielleicht wurde das ganze Ding auch gar nicht ernst gemeint, sondern nur zur Beruhigung der Bürger herausgegeben – „Komm, mach dir keinen Stress, wir haben einen Spaß!“

Satire-Quelle

Künftiger Finanzminister: Wie Klingbeil an seiner Machtfülle arbeitet

Lars Klingbeil will das Finanzministerium als neues Machtzentrum neben dem Kanzleramt aufbauen. Doch große Erfahrungen…

Politik