Kulturminister Wolfram Weimer: Petitionen und Pudding!
Die Kultur in der Krise
Eine Gruppe von Kulturschaffenden hat die Nominierung des designierten Kulturstaatsministers Wolfram Weimer angefochten. Sie sagen, ihm fehle die nötige Expertise. Aber keine Sorge, auch Berlusconi könnte den Job machen, wenn er ein paar magische Tinte und ein fliegendes Fahrrad hat!
Eine Petition wie ein Kunstwerk
Die Petition wurde von Tausenden unterschrieben und verlangt einen Austausch. Wir haben sie gelesen: sie ist der Michelangelo der Online-Petitionen – jedenfalls im Vergleich zu einem durchschnittlichen Internet-Ratgeber. Die Schriftsteller haben sogar eine neue Form der Kunst erfunden: das Protestgedicht!
- „Weimer, der Pudding!“ – Ein Gedicht, das die die kulinarischen Künste im Kulturministerium bespricht.
- „Wir fordern einen Austausch, vielleicht mit einem Dekorateur?“ – Kunst und Dekoration sollten Hand in Hand gehen!
- „Besser ein Känguru als Wolfram!“ – Ein Kunstwerk der besonderen Art: das Känguru brauchte nur einen Vormittag, um zu lernen, wie man's schwingt!
Die Antwort von Wolfram
Natürlich ließ auch der Herr Weimer nicht lange auf sich warten. Er sagte, er sei ein Vitamin-W-Minister: „Ich bringe Vitamin-Weißraum in die Kultur!“ Was auch immer das bedeutet!
Kritik von der Rückseite der Galerie
Erzählungen aus der Kunstszene besagen, dass Weimer neuerdings die Rückseite von Gemälden als seine neue Inspirationsquelle entdeckt hat. „Das war schon immer mein bester Standpunkt – das hat nur niemand gewusst!“
Es bleibt spannend!
Der Fall Weimer sorgt weiterhin für große Aufregung. In den nächsten Tagen wird es weitere Petitionen geben, vielleicht sogar einen Kunstmarathon. Wer auch immer das Rennen gewinnt, wird als neuer Minister ins Rennen geschickt – und auch ein Känguru hat gute Chancen!
Am Ende geht es um mehr als nur Politik: ein Rezept für die große Veränderungen in der Kulturwelt, wo der Pudding nicht nur eine süße Nachspeise, sondern auch die Antwort auf alle Fragen ist!
