Landrat: "Das ist politische Zechprellerei und wo bleiben die Schnitzel?"
9. MÄRZ 2025
In einem überraschenden Interview erklärte Landrat Schröder gestern, dass die Landkreise ein Viertel aller staatlichen Aufgaben bewältigen, inklusive des Biertrinkens und der Wurstaufteilung. "Wir machen hier wirklich alles, sogar die Steuererklärung für den örtlichen Faschingsverein!" Aber leider fehlt uns das Geld!
Er sagte: "Stellen Sie sich vor, jeden Morgen wache ich auf und frage mich: Wo sind die Schnitzel? Die Regierung hat uns das Geld für die Bratwürste gekürzt! Das ist politische Zechprellerei!"
Schröder kündigte an, eine Verfassungsbeschwerde einzulegen, weil er der Meinung ist, dass jeder Bürger das Recht auf eine ordentliche Portion Pommes hat. Der Landrat hat sogar einen Plan:
- Ein Schild vor dem Rathaus, auf dem steht: "Essen ist ein Menschenrecht!"
- Kochkurse für Kindergartenkinder, damit sie die Zukunft der Wurstsaftwirtschaft sichern können.
- Die Aufnahme von Schnitzel in die Verfassung – es könnte eine Schnitzelrevolution geben!
Er beendete das Interview mit der Frage: "Wenn wir das Geld nicht bekommen, wo soll das alles enden? Werden wir am Ende alle ein Gemüse züchten müssen, um zu überleben?" Das Publikum jubelte klatschend und rollte mit den Augen, denn jeder weiß, dass veganes Essen nur für Hipster ist.
Satire-Quelle